Nach Trennung: Migrant (42) ermordet Mutter seiner sechs Kinder (31) auf offener Straße
Eine bestialischer Frauenmord erschüttert Berlin: In der deutschen Bundeshauptstadt wurde am Freitag am hellichten Tag und auf offener Straße eine junge afghanische Mutter (31) vor dem Flüchtlingsheim, in dem sie offenbar untergebracht war, mit einem Messer attackiert und brutal umgebracht – von ihrem Ex-Partner und Vater ihrer Kinder (42).
Eine in ihrer Brutalität und Kaltblütigkeit kaum fassbare Gewalttat hat sich am Freitag in Berlin ereignet: Am Vormittag wurde dort eine junge Frau (31) auf offener Straße hingerichtet – offenbar von ihrem ehemaligen Partner.
Die Tat ereignete sich an der Kreuzung Maximilian- und Mühlenstraße in Berlin Pankow, bei einem Flüchtlingsheim in dem nach ersten Informationen zumindest die Frau – die nach ihrem gewaltsamen Tod sechs Kinder hinterlässt – untergebracht war. Offenbar lauerte der Täter, ein 42-jähriger Afghane, ihr beim Flüchtlingsheim auf – bei ihm soll es sich um den Ex-Partner der Frau und den Vater ihrer Kinder handeln Wie ein Polizeisprecher berichtete, ereignete die Tat gegen 10 Uhr. Der Mann rammte der jungen Mutter zuerst ein Messer in den Bauch bevor er ihr noch die Kehle durchschnitt – vor den geschockten Augen von Passanten. Bevor jemand eingreifen konnte, flüchtete der Mann – während die Frau ihren schweren Verletzungen noch am Tatort erlag.
Kolleg. unserer Einsatzhundertschaft haben einen Tatverdächtigen in unmittelbarer Tatortnähe festgenommen. Es handelt sich um einen 42-jährigen Mann. Aktuell wird von einer Beziehungstat ausgegangen.
— Polizei Berlin (@polizeiberlin) April 29, 2022
^tsm
Die Polizei Berlin leitete sofort eine großangelegte Fahndung ein, nur drei Stunden nach der Tat konnte der Täter festgenommen werden – er war an den Tatort zurückgekehrt. Aktuell prüft die Polizei Bezüge zum Flüchtlingsheim an der Pankower Mühlenstraße, da wie erwähnt zumindest die Frau dort gewohnt haben soll. Sowohl der Täter als auch das Opfer stammen aus Afghanistan, wie die Polizei der Berliner “Morgenpost” bestätigte.
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