Auf einmal ist ein Tesla Deutschlands meistverkauftes Auto
Freude bei Elon Musk: Das SUV Model Y von Tesla ist plötzlich das meistverkaufte Auto in Deutschland. Auch ein zweites Model des reichsten Mannes der Welt befindet sich unter den Top-10.
Tesla-Chef Elon Musk hat im September mit seinem SUV Model Y erstmals Platz eins der meistverkauften Autos in Deutschland erreicht. 9846 Neuwagen wurden laut der aktuellen Neuzulassungs-Statistik des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) zugelassen. Der E-Auto-Vorreiter setzt sich damit gegen den VW Golf (7095 Neuzulassungen) durch.
Auch ein weiteres Modell des reichsten Mannes der Welt befindet sich in den Top-10: Mit 3878 neu zugelassenen Fahrzeugen reiht sich das Model Tesla 3 auf Platz acht ein.
Rekord in China
Nicht nur in Deutschland wird Tesla immer beliebter. Nach der Modernisierung seines Werks in Shanghai bricht Musks Unternehmen seinen Verkaufsrekord in China. Im September brachte der Konzern 83.135 in China hergestellte Fahrzeuge auf den Markt, wie aus einem am Sonntag veröffentlichten Bericht der China Passenger Car Association (CPCA) hervorgeht.
Kommentare
Da wird es bald keinen Stau mehr geben auf den deutschen Autobahnen, lach.
Alles manipuliert – die Zulassungszahlen durch Förderungen, der Dieselpreis wird künstlich nach oben getrieben, dann der Strompreis aber auch der Goldpreis wurde künstlich von den Zentralbanken auf den doppelten Wert getrieben dadurch dass diese mit selbstgedruckten Geld die Goldreserven der kleinen Leute aufgekauft haben. Das derzeit im realen Verbrauch sparsamst machbare Automobilantriebssystem wäre ein Vollhybridsystem gekoppelt mit einem direkteinspritzenden Zweitakt Turbodiesel , kleine Hybrid Batterie, CVT Getriebe kostengünstig ohne plug in mit CO2 neutral erzeugtem e-Diesel angetrieben,- wird derzeit nicht angeboten und wahrscheinlich auch nicht entwickelt. Solange man die dummen und fachlich danebenstehenden Politiker manipulieren kann, billigen Schmarrn so hoch fördern, dass man enorme Gewinne machen kann, wird bei den Automobilproduzenten der Weg des minimalsten Aufwandes bei maximalen Gewinn gegangen und Entwicklungskosten gespart. Ich will jetzt nicht den Benzinmotor an sich schlechtreden mit den Atkinson Motoren beispielsweise sind schon Wirkungsgrade von 40% drinnen – allerdings wäre mit direkteinspritzenden Zweitakt Dieselmotoren (siehe Antriebstechnik in der Seefahrt) nochmals 30 Prozent Verbrauchsreduktion vorallem auf der Langstrecke möglich. Unverständlich ist es mir, dass man dieses Potential einfach ungenutzt lässt. Auch das Thema Feinstaubemission lässt sich relativ einfach lösen. Bauen wir einfach billige Dieselmotoren ohne Partikelfilter und setzen einfach in Ballungsräumen FFP2 Masken auf. Da werden gleich 2 Fliegen mit einer Klappe erschlagen – Externe Dieselpartikelfilterung kombiniert mit COVID Viren- Schutz