Aufstand nach Blutbad bei Wiener U-Bahn: "Lebenswerteste Stadt für Macheten-Mörder"
Zuerst verharmlost, dann in vielen Medien nur klein erwähnt: Der erschütternde Macheten-Mord an der U-Bahnstation Jägerstraße in Wien-Brigittenau zeigt, dass in Wien eine neue Eskalationsstufe der Gewalt erreicht wurde. Im Web hagelt es Kritik an der Zuwanderungs-Politik.
Die Blutlachen beim Ausgang der U-Bahnstation Jägerstraße in Wien-Brigittenau seien mit einem Kercher weggespritzt worden, berichten Mitarbeiter der Tankstelle, die nur wenige Meter vom Tatort entfernt ist: Mehrer Angreifer hätten ein Opfer gestellt, ein Algerier (24) soll dann mit Macheten-Hieben den Mann lebensgefährlich verletzt haben – der Schwerverletzte starb nur wenige Stunden später in der Notaufnahme.
Der tatverdächtige Algerier wurde nach einem spektakulären Fluchtversuch verhaftet – er wollte mit einem Sprung in die Donau der Polizei entkommen.
Mord auf offener Straße: Täter verwendete eine Machete
“Wien ist offenbar die lebenswerteste Stadt für Macheten-Mörder”, kritisiert jetzt ein eXXpress-Leser in Anspielung des jährlich von der rot-pinken Stadtregierung gefeierten Mercer-Städte-Rankings so wie viele, viele andere User die aktuelle Sicherheitslage in der Bundeshauptstadt: So weisen auch Leser darauf hin, dass erst vor vier Wochen ebenfalls bei dieser U-Bahnstation in Wien-Brigittenau eine junge Frau vergewaltigt worden ist.
“Was muss noch alles passieren?” oder “Einfach krank diese Entwicklung. Spezieller dank an die Politik, die dazu schweigt” – so und mit noch viel härteren Aussagen reagieren jetzt die Wiener im Web auf dieses Blutbad bei der U-Bahn. Viele Bürger erschreckt auch das Faktum, dass mit diesem aktuellen Macheten-Mord jetzt eine weitere Eskalationsstufe der Gewalt in Wien erreicht worden ist: Morde und Angriffe mit Macheten waren bisher aus London und anderen, von vielen Zuwanderern bewohnten europäischen Großstädten bekannt.
Wiens ÖVP-Chef warnte erst kürzlich vor Kriminalitätsproblem
Erst kürzlich – der eXXpress berichtete – warnte der Wiener ÖVP-Landesparteichef und Ex-Polizeigeneral Karl Mahrer vor einer bereits alarmierenden Sicherheitssituation in manchen Bezirken der Stadt. Linkslastige Journalisten und ultralinke SPÖ-Mitglieder wollten Mahrer deshalb lächerlich machen, besuchten dann demonstrativ (am Tag) die genannten Hotspots nd wolltend as Kriminalitätsproblem klein reden.
Jetzt zeigt der grausame Macheten-Mord das, was viele andere Medien verschweigen wollen: Der Täter war ein Zuwanderer – und die Tatwaffe belegt ein neues Ausmaß der Gewaltbereitschaft.
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— WalkingCrow (Youtube)🌱💚♥ (@WalkingCrow2) April 20, 2023
Macheten Mord in Wien#Oesterreich
Von @schwurbler6500 @basierter
Kommentare
Enfach doch mal alle nachstes Mal gültig NICHT rot/rosa/grün wählen…und dann solange, bist die Verwaltungspöstchen auch vom grünroten Sumpf befreit sind.
S isch Zei!
Notwehr- und Waffengesetz müssen geändert werden!!!
Wie kommenwir dazu, Mörder durchzufüttern und uns dann nicht mal verteidigen zu dürfen?
Dummschlachtschafe?