Chaos an Österreichs Grenzen: Heuer bereits 56.000 Asyl-Anträge
Der Druck an Österreichs Grenzen wird immer größer, die Asyl-Quartiere sind hoffnungslos überfüllt. 56.000 Anträge sind alleine heuer schon abgegeben worden – ein Plus von 195 Prozent zum Vorjahr!
In den ersten acht Monaten des heurigen Jahres sind in Österreich mehr als 56.000 Asylanträge gestellt worden. Das ist gemäß aktuellen Zahlen des Innenministeriums eine Steigerung gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr um 195 Prozent. Stärkste Asylwerbergruppe im August waren wie im Juli Inder, nachdem während der vergangenen Jahre Syrer und Afghanen stets ganz oben im Ranking lagen.
Keinem einzigen Inder Asyl gewährt
Wie das Innenministerium betont, würden immer mehr Anträge von Menschen gestellt, die aus wirtschaftlichen Gründen kämen und damit kein Recht und keine Chance auf Asyl hätten, neben Indern vor allem Pakistani und Nordafrikaner. Zur Veranschaulichung: in den ersten sieben Monaten wurde keinem einzigen Inder Asyl gewährt.
Daher setze man einen Schwerpunkt auf Schnellverfahren für diese Nationalitäten, heißt es aus dem Innenressort. In den ersten acht Monaten 2022 wurden 11.451 solcher Verfahren für Menschen aus aussichtsarmen Herkunftsstaaten negativ abgeschlossen. Das ist eine Verdreifachung sogar im Vergleich zum Gesamtjahr 2021. Die durchschnittliche Dauer solch eines Schnellverfahrens ist 25 Tage, allerdings werden knapp 70 Prozent innerhalb von drei Tagen entschieden.
60 Prozent verließen das Land freiwillig
Insgesamt gibt es laut Ministerium im heurigen Jahr einen Rekordwert an abgelehnten und eingestellten Asylanträgen, nämlich 31.500 und damit mehr als die Hälfte im Vergleich zur Zahl der Asylanträge. 7000 Menschen haben das Land verlassen. 60 Prozent davon freiwillig.
Was die Grundversorgung angeht, sind die Zahlen weniger hoch, was Asylwerber angeht. Zwar nutzen 90.000 Menschen aktuell dieses soziale Netz, allerdings sind 58.000 davon Ukrainer, die in der Regel keine Asylsuchenden sind. NGOs meinen, dass die Divergenz zwischen Anträgen und Grundversorgungsplätzen damit zusammenhängt, dass durch verstärkte Bemühungen um Aufgriffe etliche Asylwerber, die gar nicht Österreich als Zielland haben, hier einen Antrag stellen, dann aber weiterreisen.
Kommentare
Schade eigentlich. Inder sind in den US-Einwanderungsstatistiken jene, die sich am besten integrieren. Sie wollen arbeiten, tolerieren andere Kulturen und Religionen, Frauen sind bei ihnen nicht Menschen zweiter Klasse. Die meisten haben Schulbildung, Bildung zählt bei ihnen etwas, weswegen ihre in der neuen Heimat geborenen Kinder meistens sehr gute Schüler sind. Aber Inder schicken wir wieder weg. Dafür füttern wir Taugenichtse und Analphabeten aus den muslimischen Ländern, die unsere Gesellschaft verachten und obendrein ein Sicherheitsrisiko sind, lebenslang durch.
Ich war schon immer dafür, dass wir unsere Neubürger auch dort wohnen lassen, wo ihre verständnisvollen Freunde residieren. Würde sich was in der Meinung der Grünen, Roten, Türkisen und Neos ändern, wenn sie mehr Kontakt mit den Gästen aus aller Herren Länder hätten? Ja! Davon bin ich überzeugt.
Daher plädiere ich für Asylheime in den Villenvierteln unseres schönen Landes. Laßt zusammen kommen, was zusammen gehört.