Das kann ja heiter werden: Star-Komiker John Cleese kehrt mit „Fawlty Towers“ zurück!
Der Ex-“Monty Python“-Spaßvogel John Cleese (83) werde wie Ende der 70er Jahre wieder den exzentrischen und zynischen Hoteleigentümer Basil Fawlty verkörpern. Neu dabei ist seine Tochter Camilla Cleese (39), wie der Sender “Sky News” jetzt mitteilte. Die britische Schauspielerin spiele die lange verschollene und nun kürzlich zurückgekehrte Tochter des Hoteliers. Dabei gehe es darum, wie Basil sich als Leiter eines Boutique-Hotels in der modernen Welt zurechtfinde.
“Fawlty Towers” war zwischen 1975 und 1979 in zwei Staffeln von “BBC Two” ausgestrahlt worden und gilt als eine der besten britischen Sitcoms. Sprüche wie “Don’t Mention the War” (“Erwähnt nicht den Krieg”) – aus einer Episode mit deutschen Hotelgästen – sind längst Bestandteil der Alltagssprache.
2009 hatte Cleese eine Wiederaufnahme abgelehnt. Nun sagte er, das Konzept sei in kürzester Zeit bei einem Abendessen mit seiner Tochter und Regisseur Matthew George entstanden.
Fawlty Towers set for reboot after more than 40 years - with John Cleese to star alongside his daughter https://t.co/tIsiemdsAA
— Sky News (@SkyNews) February 7, 2023
Kommentare
Toll, eine weiteres unkreatives Cashgrab der Unterhaltungswelt. Die Masche ist ja inzwischen schon bekannt…eine alte Erfolgsserie wird wieder aufgewärmt (siehe Friends und co.), und im Mittelpunkt steht wie so oft ein alter weißer Boomer (oder älter) der in der “modernen” (eig. geistesgestörten) Welt von heute nicht mehr zurechtkommt und vom weiblichen und/oder “diversen” Ensemble, mit viel herabwürdigendem und bevormundenden Humor, umerzogen und angepasst werden muss. Das rituelle Lächerlich-machen des weißen Mannes ist dann auch eine klare symbolische Ansage, dass die neue Welt und ihre heutigen Herrscher bereit sind sein Erbe zu übernehmen, und ihn von seiner Bürde zu befreien. Seine Erniedrigung weiß der alte Mann aber wenigstens teuer an Studios und Investoren zu verkaufen, weil die nostalgie bei der aussterbenden autochthonen westlichen Bevölkerung wenigstens noch die Kasse ordentlich klingeln lässt, und der Erfolg wenigstens am Anfang eine ausgemachte Sache ist. Kurzgesagt kann man JC viel Erfolg wünschen bei der definitiven Absicherung seines Oligarchen-Status von ihm und seiner ganzen Abstammung über Generationen, und hoffentlich ist es auch das perfekte Sprungbrett für die Karriere seiner wahrscheinlich ach so talentierten Tochter, die bestimmt nur auf Grund ihrer Fähigkeiten gecastet wurde. Es wird ihm nur die Ehre, seine Prinzipien, und sein Anstand gekostet haben!
Toll, eine weiteres unkreatives Cashgrab der Unterhaltungswelt. Die Masche ist ja inzwischen schon bekannt…eine alte Erfolgsserie wird wieder aufgewärmt (siehe Friends und co.), und im Mittelpunkt steht wie so oft ein alter weißer Boomer (oder älter) der in der “modernen” (eig. geistesgestörten) Welt von heute nicht mehr zurechtkommt und vom weiblichen und/oder “diversen” Ensemble, mit viel herabwürdigendem und bevormundenden Humor, umerzogen und angepasst werden muss. Das rituelle Lächerlich-machen des weißen Mannes ist dann auch eine klare symbolische Ansage, dass die neue Welt und ihre heutigen Herrscher bereit sind sein Erbe zu übernehmen, und ihn von seiner Bürde zu befreien.
Seine Erniedrigung weiß der alte Mann aber wenigstens teuer an Studios und Investoren zu verkaufen, weil die nostalgie bei der aussterbenden autochthonen westlichen Bevölkerung wenigstens noch die Kasse ordentlich klingeln lässt, und der Erfolg wenigstens am Anfang eine ausgemachte Sache ist.
Kurzgesagt kann man JC viel Erfolg wünschen bei der definitiven Absicherung seines Oligarchen-Status von ihm und seiner ganzen Abstammung über Generationen, und hoffentlich ist es auch das perfekte Sprungbrett für die Karriere seiner wahrscheinlich ach so talentierten Tochter, die bestimmt nur auf Grund ihrer Fähigkeiten gecastet wurde. Es wird ihm nur die Ehre, seine Prinzipien, und sein Anstand gekostet haben!