DB geht geht mit Verboten gegen Maskenverweigerer vor: "Querdenker" kommen nicht mehr zum Zug
Schluss mit Lustig: Die Deutsche Bahn will jetzt wiederholten Maskenverweigerern die Beförderung verwehren. Ab sofort dürfen diese weder mit der Bahn im Regional- oder Fernverkehr reisen noch einen Bahnhof betreten.
Bei der Bahn geht man nun konsequent gegen unverbesserliche Maskenverweigerer vor, hat erste bundesweite Zugverbote für Corona-„Querdenker“ verhängt. „Die DB hat aktuell eine niedrige zweistellige Zahl Beförderungsausschlüsse beziehungsweise Hausverbote verfügt“, so eine Sprecherin der DB gegenüber “Welt am Sonntag”.
Querdenkern droht Anzeige
Die Zugverbote gelten für sechs Monate und bedeuten, dass die Maskenverweigerer in dieser Zeit nicht mit der Bahn im Regional- oder Fernverkehr reisen oder einen Bahnhof betreten dürfen. Denken die Verweigerer auch hier quer und halten sich nicht an die Regeln, droht eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs.
Bislang hat die Bahn nach eigenen Angaben noch keinen Verstoß gegen die Beförderungsausschlüsse festgestellt.
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