Heftig: Deutscher Corona-Experte im Innenministerium von China bezahlt
Es klingt wie die Bestätigung wildester Verschwörungstheorien. Ein Experte aus dem deutschen Innenministerium, der sich immer wieder für rigide Corona-Maßnahmen starkgemacht hat, wurde aus China bezahlt. Und der Mann erstellte eine Studie unter dem Titel “Von Wuhan lernen”. Kurios: Die deutsche Innenministerin Nancy Fäser (SPD) wusste von nichts.
Videos von schreienden Menschen oder zwangsweise von ihren Eltern getrennte Kinder in Schanghai infolge der strengen Lockdown-Politik haben in den vergangenen Wochen viele Österreicher schockiert. Die Menschenverachtung der kommunistischen Partei scheint grenzenlos, nur um das Ziel zu erreichen, das Corona-Virus völlig auszurotten.
Panik geschürt
Doch nicht alle Menschen scheinen mit diesen Maßnahmen ein Problem zu haben. Otto Kölbl etwa – ein Experte im deutschen Innenministerium. Der Sprachwissenschaftler ist ranghohes Mitglied in der Corona-Rat des Ministeriums. Laut „Welt“ ist Kölbl ein großer Fan des chinesischen Diktators Mao.
Kölbl soll Autor des „Panikberichts“ unter Minister Horst Seehofer (CSU) zu Beginn der Pandemie sein, in dem es heißt: „Kinder werden sich leicht anstecken … Wenn sie dann ihre Eltern anstecken und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“
Geld für Experten: Könnten Corona-Studien aus China bezahlt sein?
Außerdem veröffentlichte Kölbl eine Studie mit dem Titel „Von Wuhan lernen – es gibt keine Alternative zur Eindämmung von Covid-19“. Soweit so gut – doch jetzt kam raus: Der Corona-Experte des deutschen Innenministeriums bekam Geld aus Peking! Gegenüber der „Welt am Sonntag“ bestätigte der „Corona-Experte“ das auch.
Chinesische Kommunikationsprobleme
Kölbl sagte, er helfe der Kommunistischen Partei ihr „Kommunikationsproblem“ zu beheben. Deshalb helfe er ab und zu aus. „Ich habe immer wieder mal kleinere Aufträge angenommen, wo es darum ging, die Sicht der chinesischen Regierung einem westlichen Publikum zu erklären“, sagt Kölbl. Dafür erhalte er geringe Beträge. Über Details könne er nicht sprechen, da er sich zur Geheimhaltung verpflichtet habe.
Staatssekretär wusste nichts
Und wie reagiert die zuständige Ministerin Nancy Faeser (SPD)? „Davon wusste ich nichts“, sagt ihr zuständiger Staatssekretär Markus Gerber auf Anfrage. Ein Sprachwissenschaftler als Corona-Experte im deutschen Innenministerium, der noch dazu Geld vom chinesischen Staat bekommt. Es gibt nichts, was es nicht gibt…
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