Dramatische Warnung: Raketen-Großangriff Putins in den nächsten 24 Stunden
Alarmmeldungen auf ukrainischen Social-media-Seiten: Offenbar mehren sich die Zeichen, dass ein russischer Großangriff mit Cruise-Missiles und Kamikaze-Drohnen bevorsteht, von 200 Raketen ist die Rede. Moskau wolle damit den Widerstandswillen brechen.
Seit drei Uhr morgens mehren sich die Meldungen ukrainischer Medien und User auf Social-media-Plattformen, dass ein Großangriff der russischen Streitkräfte unmittelbar bevorstehen soll: Mit mehr als 200 Raketen, Cruise-Missiles und Kamikaze-Drohnen soll dieser Schlag ausgeführt werden, warnen ukrainische Quellen. Auch auf dem Staatsgebiet Weißrusslands seien die russischen Bedienungsmannschaften der Raketensysteme bereits in Gefechtsbereitschaft versetzt worden.
“Das Ziel Russland: Sie wollen den Widerstandswillen der Ukraine brechen, die Luftabwehr ausschalten und die kritische Infrastruktur, vor allem die Energieversorgung, vor dem Einsetzen der extremen Wintertemperaturen schwer beschädigen”, meint ein bekannt gut informierte ukrainische Plattform auf Twitter.
Situation in der Ukraine schon jetzt dramatisch
Tatsächlich hat die russische Armeeführung schon vor Wochen den verwundbarsten Punkt der ukrainischen Verteidigung erkannt: Es ist die Energieversorgung. Ohne Stromversorgung keine Fernwärme, kein Trinkwasser, keine Kommunikation, kein Informationen mehr über TV, keine Lebensmittelproduktion, keine Munitions-Fertigung, keine Öffis und kaum noch Nachschub für die an der Front kämpfenden ukrainischen Bataillone.
Bereits jetzt ist die Situation in der Ukraine dramatisch: Besucher des Landes berichten von stundenlangen, flächendeckenden Blackouts, von dauernder Dunkelheit – und von der ständigen Kälte in den Wohnungen. In Kiew sinken die Nachttemperaturen bereits auf -6 Grad, am Tag steigen die Temperaturen auf maximal 2 Grad über Null, aktuell schneit es.
Auch die ukrainische Luftabwehr hat ein Problem, das sich von Tag zu Tag verschärft: Die Munition geht aus, die teuren Luftabwehrraketen, die westeuropäische Nationen geliefert haben, sind nicht in Masse verfügbar – und weitere Lieferungen sind nicht so rasch zu erwarten.
Kommentare
Vielleicht sind die Friedensverbrechen ebenso schlimm wie die Kriegsverbrechen? Wo wird zahlenmäßig mehr gestorben, in den europäischen Abortuskliniken oder an der Kriegsfront? Wie viele Milliardenförderungen pumpt Europa fortwährend in den Krieg, wie viel Steuergeld gibts für die Förderung des frühen Überlebens in der EU?
Und? Nix passiert….