Erinnerte ihn an seine Ex-Freundin: Rumäne stach 140-mal (!) auf Frau ein
Es war eine grausame Entdeckung nach einem Wohnungsbrand in Graz. In einer „Messi-Wohnung“ lag die blutüberströmte Leiche einer Frau (41). Schon am Dienstag wurde ein Rumäne festgenommen (23) – er hat die Bluttat bereits bestanden.
Die Frau und der Rumäne hatten sich scheinbar nur wenige Stunden vor der Tat am Bahnhof kennengelernt. Sie war arbeitslos, er obdachlos. Beide sollen Alkoholprobleme haben. „Er hat in der Einvernahme zugegeben, dass er zugestochen hat“, sagt Hansjörg Bacher, Sprecher der Grazer Staatsanwaltschaft.
Opfer erinnerte ihn an seine Ex
Wie von Sinnen soll er mit einer Schere auf die Frau eingestochen haben. Mehr als 140-mal! Immer wieder in Hals und Bauch. Auch als das Opfer bereits tot war stach er weiter ein.
Ob der Verdächtige das Feuer gelegt hatte, um die Tat zu vertuschen, ist laut „Krone“ nach wie vor offen. Jedenfalls soll der Rumäne nach seiner Tat die Schere einfach in eine Mülltonne vor dem Mehrparteienhaus geworfen haben, wo die Ermittler sie fanden. Dann soll er zum Bahnhof zurückgegangen sein. Motiv? Die Frau soll ihn an seine Ex-Freundin erinnert haben. Und die hatte ihn betrogen.
Kommentare
Die EU macht es möglich, Reisefreiheit für alle. Es spricht sich herum, wenn du hier betteln gehst, bekommst bis zu 3000€ im Monat. Der gute Rumänen hat für 5 Jahre gratis Kost, Logie und Top-Gesundheitsleistung. Rumänien wird die Kosten sicher nicht refundenen. Wie man sieht, bleibt Österreich überall auf der Strecke. Dass interessierte nie die Linken und die Bosnierin mit österreichischer Staatsbürgerschaft würde am liebsten alle freilassen. Gefängnislose Gesellschaft forderte in den 70er Jahren Dr. Christian Broda, auch ein Linker gewesen.
Es sind ja hauptsächlich die Frauen für die Zuwanderung von jungen Männern. Mehr kann man dazu nicht sagen.