Zürich: Eritreer stößt Frau vor einfahrenden Zug - wie durch ein Wunder überlebt sie leicht verletzt
Unfassbare Szenen in Zürich: Als ein Zug einfährt, stößt ein Eritreer (27) am helllichten Tag eine 40 Jahre alte Frau auf die Gleise. Wie durch ein Wunder wird sie nur leicht verletzt.
Der Lokführer reagiert blitzschnell, leitet eine Notbremsung ein und kann so verhindern, dass die Frau auf den Gleisen überfahren wird. Sie kann kurz darauf von anderen Reisenden wieder zurück auf den Bahnsteig gezogen werden, berichtet der „Blick“.
Erinnerungen an Frankfurt werden wach
Bei der Frau handelt es sich um eine 40 Jahre alte Schweizerin. Allen Anschein nach war das Opfer wahllos ausgewählt, die Frau kannte den 27-jährigen Afrikaner nicht. Er wurde verhaftet.
Der Fall erinnert unweigerlich an jenen in Frankfurt. In der Main-Metropole wurde 2019 ein Achtjähriger vor einen einfahrenden ICE gestoßen. Der Junge starb. Der Täter war ebenfalls ein Mann aus Eritrea.
Kommentare
Ich kann die immer wieder auftretende Forderung – solche Elemente unverzüglich abzuschieben – nicht verstehen.
Was ich sehr gut verstehen kann, ist hingegen, sie gerichtlich zu einer gerechten Strafe zu verurteilen, was nur zum Galgen zu schicken bedeuten kann sowie – neben dem Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte für 5 Jahre – sie auch mit einem unbefristeten Einreise- und Aufenthaltsverbot zu belegen.
Die meisten Europäer haben es immer noch nicht verstanden. Sie werden erst darauf kommen, wenn es zu spät ist.