EU nimmt Red Bull unter die Lupe: Kommission ordnete Hausdurchsuchungen an
Wie die EU-Kommission heute bekanntgegeben hat, besuchten gestern Beamte der Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) Red Bull in Fuschl am See, um beim Salzburger Energydrink-Hersteller eine Hausdurchsuchung durchzuführen. Der Verdacht: Illegale Absprachen und der Verstoß gegen die EU-Kartellregeln.
Gestern wurde auf Anordnung der EU-Kommission bei Red Bull im Hauptquartier in Fuschl am See eine Razzia begonnen. Die andauernden Hausdurchsuchungen werden von Beamten der Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) durchgeführt. Die EU-Kommission erwähnte in ihrer Mitteilung lediglich eine in mehreren EU-Staaten aktive Firma am Enertydrink-Sektor. Grund für den Einsatz: Der Verdacht von Preisabsprachen und Verstoß gegen EU-Kartellregeln.
"Beamte besuchten unsere Räumlichkeiten"
Red Bull bestätigte die Durchsuchung und erklärte dazu: „Am Montag, dem 20. März, besuchten Beamte der EU-Kommission unsere Räumlichkeiten. Wir werden selbstverständlich mit ihnen in allen Angelegenheiten, die sie betreffen, zusammenarbeiten“. Anfragen nach weiteren Informationen sollten direkt an die EU-Kommission gerichtet werden.
Wie lange Untersuchungen dauern, kann nicht abgeschätzt werden
Relevante Daten, sofern man sie findet, würden sichergestellt werden. Wie lange die Hausdurchsuchungen noch dauern, könne derzeit nicht abgeschätzt werden, ließ ein Sprecher der BWB gegenüber der APA wissen. Die Energydrink-Dosen von Red Bull werden einerseits im Handel verkauft, und andererseits als Top-Seller in der Nacht-Gastronomie.
Kommentare
Die EU Kommission hat Red Bull mit einer Hausdurchsuchung schikaniert, für Red Bull kein Problem die sind absolut seriös nicht so wie die EU. Das Selbe muss in Brüssel passieren und bei den radikalisierten Politikern und ihren Freunden wie auch bei ihren Familienmitgliedern. Der Anfangsverdacht über gestohlene Millionen – wenn nicht sogar Milliarden – existiert bereits mehrfach. Politiker sind bis in den höchsten Ämtern angeklagt – wie auch Von der Leyen – die sollen enorm viele Mio. gestohlen zu haben.
Gleichgültig WER oder WAS der Republik Österreich geschadet hat, gehört schnellstens eliminiert, auf den öffentlichen Pranger gestellt und auf das Schärfste abgestraft. Auch diese Kleinstparteien NEOS & GRÜNE gehören VERBOTEN, genau so wie der korrupte ORF. Politiker aus allen Parteien die Mitschuld haben, dass Österreich durch Klimabetrug, Coronalügen und Ukrainekrieg gespalten und in ein Milliarden Schuldenloch getrieben wurden, gehören VERBOTEN. Die müssen wegen Amtsmissbrauch und Volksverrat vor Gericht.
Tja, Redbull ist kein großer Freund der EU. Auf das Getränk ist man nicht angewiesen. Razzia. EU Lobbyfreunde der Energieanbieter und Treibstofflieferanten-Kartelle ziehen willkürlich die Preise nach oben. hier passiert nichts. Finde den Fehler.