Deutscher Altkanzler Schröder postet gegen VW: „Rettet die Currywurst“
Wie eXXpress berichtete, sorgte VW mit einer Speiseplanänderung für großen medialen Aufruhr: Die Kantinen des Autoherstellers sollen künftig nur noch vegetarische und vegane Speisen anbieten. Die beliebte Currywurst muss also gehen – das stößt auch dem deutschen Ex-Kanzler Gerhard Schröder sauer auf.
Der frühere SPD-Politiker, dessen dritte Ehefrau ihn mit ihrer fleischlosen Küche Legenden zufolge zur Weißglut trieb, kritisierte die Entscheidung von VW in einem Posting auf LinkedIn. „Wenn ich noch im Aufsichtsrat von VW säße, hätte es so etwas nicht gegeben: Eine der Werkskantinen streicht die Currywurst vom Speiseplan und stellt komplett auf fleischfreie Angebote um. Vegetarische Ernährung ist gut, ich selbst mache das phasenweise auch. Aber grundsätzlich keine Currywurst? Nein!“
Currywurst gibt Facharbeitern Kraft
Schröder bezweifelt auch, dass die Mitarbeiter des Konzerns mit dieser Entscheidung glücklich seien. Im Jahr 2019 seien noch über 7 Millionen Currywürste von der firmeneigenen Fleischerei produziert worden. Die Currywurst sei ein „Kraftriegel für viele Facharbeiter.“
Weiter schrieb der 77-jährige Hannoveraner: „Wenn ich in Berlin bin, führt mich mein erster Weg meist zu einer der hervorragenden Currywurstbuden. Auch in Hannover gibt es exzellente Currywürste. Darauf will ich nicht verzichten, und ich denke: Viele andere wollen das in ihren Betriebskantinen auch nicht.“
Schröder beendete seinen Text mit dem Hashtag #rettetdieCurrywurst und postete dazu auch ein Bild von der beliebten Speise
Kommentare
Ich kann mir vorstellen unsere Pamela ist ganz für Fleischloses….
Das mag man gut finden oder nicht.
Aber was ich nicht gut finde ist, dass Sie glaubt in der Regierung zu sitzen und gemeinsam mit Mückstein und Kurz um strengere Maßnahmen wetteifert.
Sozialdemoktraten interessiert hier weiter gründe zu nennen oder gründe für(?) sie:
http://www.openpetition.eu/at/petition/online/zuruecktreten-bitte-dr-pamela-rendi-wagner-soll-als-spoe-bundesparteivorsitzende-endlich-gehen
Wenn es da auch schon losgeht, hergeben werden wir unseren VW sicher nicht, aber es kommt halt keiner mehr ins Haus, das waren dann zwei, der erste und der letzte