Fahndung: 20-jähriger Praktikant Ruslan K. soll seinen Chef brutal erstochen haben
In Deutschland wurde nun eine Fahndung nach dem 20-jährigen Ruslan K. herausgegeben. Der Kasache steht unter dringendem Verdacht, nach einem missglückten Probetag seinen Chef umgebracht zu haben.
Auf einer Pressekonferenz der Polizei in Nordrhein-Westfahlen wurden nun Details um den blutigen Mord am 57-jährigen Werkstattbetreiber Bernd B. bekannt gegeben. Die Tat ereignete sich zwischen 6. und 7. Juli.
Chef beendete Probetag frühzeitig und schickte Praktikanten weg
Ruslan K., ein kasachischer Migrant, war zum Probearbeiten in einem KFZ-Betrieb in Breckerfeld bei Hagen. Dort stellte er sich anderen Mitarbeitern zufolge nicht besonders geschickt an. Er soll sich mit seinem Chef gestritten haben, dieser erklärte den Probetag für beendet und verwies ihn des Grundstücks.
Ruslan K. kam in der Nacht zur Werkstatt zurück
Der gebürtige Kasache kehrte jedoch offenbar zu später Stunde zur KFZ-Werkstatt zurück. Um 23.27 Uhr wählte der Chef Bernd B. den Notruf. „Er konnte noch mitteilen, dass er überfallen wurde und mehrere Messerstiche erlitten hätte,“ so die Polizei. Als die Retter am Einsatzort eintrafen, war der blutüberströmte Mann bereits tot.
Täter brach nach der Tat in die Wohnung von Bekannten ein
Nach der Tat soll der Kasache in die Wohnung eines Bekannten eingebrochen sein und dort seine Klamotten gewechselt haben. Außerdem stahl er eine Schreckschusswaffe, die er vermutlich noch immer bei sich trägt. Zudem ließ er vor seiner Flucht noch im Krankenhaus seines Wohnorts Iserlohn eine Oberarm-Verletzung behandeln, als wäre nichts geschehen. Zuletzt gesehen wurde der 20-jährige Migrant am Wochenende in Dortmund.
Nach Ruslan K. wir nun gefahndet, laut Polizei ist er 1,85m groß und spricht gebrochen Deutsch.
Kommentare
Welche “Migration” findet eigentlich von Kasachstan nach Deutschland und somit in die EU statt – zumal von offenbar von fachlich wie sprachlich ungebildeten Männern, die zudem unfähig sind?
Eines ist klar: Eine solche “Migration” von Kasachstan nach Australien, Kanada oder Neuseeland gibt es nicht. Dort legt man Wert auf Migration von gebildeten und in den Ländern auch benötigten Persoen. Und die Grenzen werden geschützt. Diese Länder haben Zukunft und wollen lebenswert bleiben. Deutschland und die EU stellen das Gegenteil dar und marschieren flott Richtung Untergang.
Was Bosporus, Mittelmeer, Kaukasus, Don und Wolga getrennt haben, das soll der Mensch nicht einen.