FPÖ-Krauss: "Hacker spielt ein übles Spiel auf dem Rücken der Patienten"
Die FPÖ schlägt erneut Alarm: Die skandalösen Zustände in den Wiener Gemeindespitälern sind hausgemacht, das Totalversagen von SPÖ-Stadtrat Peter Hacker sei lebensgefährend. Statt Verbesserungen gebe es ein zigtausende Euro teures Spritzenmonster.
Der Klubobmann der Wiener FPÖ, Maximilian Krauss, übte im Rahmen der Aktuellen Stunde im Wiener Gemeinderat scharfe Kritik an den Zuständen in den Wiener Gemeindespitälern und der völligen Tatenlosigkeit von SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker. Krauss nannte als Beispiele die Unterversorgung bei der Behandlung von Kindern, die Bettensperren und Stationsschließungen bei der Urologie oder die monatelangen Wartezeiten im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie. „Wir lesen täglich Horrorschlagzeilen, die Spitäler stehen vor dem Kollaps und die Patienten müssen stundenlang auf eine Behandlung in den Ambulanzen warten. „Hier wird von SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker ein übles Spiel auf dem Rücken der Patienten gespielt. Das Totalversagen von Hacker und den unfähigen Managern im Wiener Gesundheitsverbund, der Generaldirektorin Kölldorfer-Leitgeb und dem medizinischen Direktor Binder, ist lebensgefährdend“, so Krauss.
Der freiheitliche Klubobmann verwies auf die unzähligen Gefährdungsanzeigen durch Ärzte und Pflegekräfte. „Dieser Hilfeschrei wird von SPÖ-Hacker nicht nur ignoriert, er diffamiert die Gesundheitsmitarbeiter, verpasst ihnen einen Maulkorb und droht ihnen auch noch mit dienstrechtlichen Konsequenzen, wenn sie diese Missstände aufzeigen“, so Krauss, der mehr Personal, weniger Bürokratie und bessere Arbeitsbedingungen forderte.
Anstatt diese Verbesserungen durchzuführen verschwende der SPÖ-Gesundheitsstadtrat seine Zeit mit sinnlosen Corona-Schikanen und einer zigtausende Euro teuren „Boosta-Kampagne“, bei der ein Spritzenmonster die Wiener aggressiv in die Nadel treibe. „SPÖ-Hacker hat jahrelang bewiesen, dass er seinen Job nicht kann, etwa bei der Mindestsicherung, beim Corona-Missmanagement und bei den schockierenden Zuständen in den Wiener Gemeindespitälern. Er sowie das Management des Gesundheitsverbundes sind längst rücktrittsreif“, bekräftigte Krauss.
Kommentare
Mit diesem sozi Mitläufer vom Schweinsaugenbürgermeister wird der Österreicher nur betrogen !
aggressiv-beredtes Beispiel für fehlende Kompetenz gelten.
Ebenso als “Musterbeispiel” für die immer weniger übersehbare Existenz des sog. “Dunning-Kruger-Effekts” (bitte nachlesen) im Biotop der politischen Funktionäre, die zu allem fähig, aber zu nichts imstande sind.
Das wäre nicht weiter betrüblich, wenn da nicht die durch nichts zu rechtfertigende Milde der eigentlich von Berufswegen kritisch gestimmt sein sollenden Journaille wäre, die hier entweder aus ideologischen Gründen oder durch sein gleichermaßen polterndes wie apodiktisches Auftreten eingeschüchtert, mitunter betreten, so dennoch unüberhörbar, schweigen.
Da vielen Bürgern dafür das nötige Sensorium fehlt, wird sich, solange außerordentlich hohe Steuermittel unverdienter Weise in die diversen Zeitungsverlage gepumpt werden, daran nichts ändern.
Wie auch immer, Hochmut kommt vor dem Fall, man muss nur Geduld haben.
Siehe die Metapher “sich an den Fluss setzen und warten, usw.”
Aber in unserer schnelllebigen Zeit wird sich auch diese Weisheit früher durchsetzen, als vielen Genossen lieb sein kann.
Mir soll es recht sein.