Gefeuert: Impfkritischer Arzt muss Medizinische Universität Wien verlassen
Dr. Andreas Sönnichsen ist zuletzt durch Kritik an der Impfpflicht sowie an den Corona-Maßnahmen aufgefallen. Jetzt zieht sein Verhalten Konsequenzen mit sich: Die Medizinische Universität Wien hat den Arzt gefeuert.
In einem offenen Brief protestierten mehrere Mediziner gegen die Impfpflicht (eXXpress berichtete). Der Medizin-Professor, Dr. Andreas Sönnichsen, sprach dabei vom “größten Medizinskandal aller Zeiten” und behauptete, dass auf den Intensivstationen überwiegend Geimpfte lägen, obwohl diese These bereits mehrfach widerlegt wurde. Nun zieht dies Folgeschwere Konsequenzen mit sich: Die Medizinische Universität Wien beendet das Dienstverhältnis.
MedUni distanziert sich von Aussagen
Die Medizinische Universität hat sich bereits mehrfach von Sönnichsen Aussagen distanziert und diesem auch Konsequenzen angedroht. Nachdem der Arzt nun auch noch gegen die hauseigenen Corona-Regeln verstoßen hat, ist das Fass nun übergelaufen. Der Arzt hat die Kündigung von der MedUni erhalten und wurde vom Dienst freigestellt. Die Kündigung tritt ab 1. März 2022 in Kraft.
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