Gutachten: Ärzte dürfen ungeimpfte Patienten nicht abweisen
Die Schlechterstellung von Patienten ohne eine in der EU zugelassene Corona-Schutzimpfung ist laut einem neuen Gutachten rechtswidrig. Auslöser waren Forderungen, wonach Ungeimpfte einen Teil der Behandlungskosten selber tragen oder nur eingeschränkt behandelt werden sollten.
Ärzte dürfen ungeimpfte Patienten nicht schlechter behandeln. Diese Auffassung vertritt der Wissenschaftliche Dienst des deutschen Bundestags in einem neuen Gutachten. Auslöser war ein Vorstoß der Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) in Berlin und Baden-Württemberg, wonach nicht geimpften Patienten, sollten sie wegen einer Corona-Erkrankung im Spital behandelt werden, einen Teil der Kosten selbst übernehmen sollten.
Ebenfalls sei es nicht zulässig, dass Hausärzte infizierte Patienten ablehnen, wenn vor Ort Gefährdungen durch geeignete und zumutbare Schutzmaßnahmen beherrscht werden können, wie das Online-Magazin “Telepolis” berichtet.
Kommentare
Wer traut nach diesem Corona-Desaster heute noch Ärzten?!
Wir brauchen die Abschaffung des unsäglichen, weil unfreiheitlichen und antidemokratischen Ärzteprivileges (gemeint: Abschaffung des Arztes als Büttel des Staates, der vom Staat erpreßbar ist per staatlicher Zulassung, in ständigem Loyalitätskonflikt zwischen Bürger und “Staat” – ähnlich sieht es unter den Juristen aus! Die heute nur angeblich “freien Berufe” (sie sind die unfreiesten per Gesetz!) sollten wirklich frei sein!) ), die Wiederherstellung der alten Kurierfreiheit für jedermann, um mafiösen Tendenzen in Ärzteschaft und Pharmabranche endlich Einhalt zu gebieten und eine demokratische Kontrolle ALLEr öffentlicher Gelder durch das Volk selbst, statt durch “Vertreter”, die offensichtlich nicht die Interessen des Volkes, sondern Partikularinteressen der wenigen Reichen vertreten – sämtliche(!) Gesetze beweisen dies, nämlich durch ihre Unausgewogenheit zum notorischen und eklatanten Nachteil der Armen!
Ein Arzt der seinen Eid nicht einhält
sollte wenn er so agiert ein Brieferl von
der Ärztekammer bekommen . Die schreibt aber lieber Ärzte an die wirklich noch Arzt sind und sich um die Patienten
kümmert.
Den Ärzten die nicht behandeln wollen sollte man die Gratisausbildung in
Österreich verrechnen den das dafür notwendige Geld hat vielleicht jemand
miterarbeitet dem jetzt die Behandlung
versagt wird.