Hacker macht mit „großer COVID-Winterwelle“ Angst: „Masken bleiben“
Die Corona-Herbst-Welle flaut in Österreich weiter ab. Wien bleibt seinem Weg dennoch treu. Gesundheitsstadtrat Peter Hacker macht nun auch noch mit einer “großen Covid-Welle” im Winter Angst. “Die Maskenpflicht gilt auch in Zukunft”, betont er.
Die Maskenpflicht wurde in Österreich vor Monaten abgeschafft, lediglich in Wien ist das Tragen einer FFP2-Maske in den Öffis nach wie vor Pflicht. Daran soll sich auch in Zukunft nichts ändern. “Die Maskenpflicht wird definitiv bleiben”, stellt Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker im Gespräch mit “Oe24” klar. Der Grund für die Maßnahme sei die Angst vor einer “großen Covid-Welle” im Winter. “Unsere große Sorge ist die Welle, mit der wir im Dezember, Jänner, Februar rechnen – die große Winterwelle sozusagen”, so Hacker.
WHO habe "zwei oder drei Varianten am Schirm"
Zudem wisse man aktuell nicht, ob es eine neue Mutation des Coronavirus geben wird und wenn ja, wie gefährlich diese sein werde. Die WHO hat “zwei oder drei Varianten am Schirm”. Daher müsse man abwarten, welche sich in der Adventszeit durchsetzt. “Es ist meine Pflicht, zu sagen, es ist nicht hinter uns“, betonte der Stadtrat.
Kommentare
Ich glaube, wenn ein 140 kg schwerer, bis zu 40 Zigaretten rauchende Gesundheitsstadtrat Gesundheitstipps macht, ist das nicht sehr vertrauenserweckend.
Da höre ich lieber auf Dr. Franz.
Stattdessen sollte man aufklären warum unter seiner Leitung die Menschen zweieinhalb Jahre mit falschen Spitalszahlen in Angst und Schrecken versetzt worden sind.
Das gehört aufgeklärt. Seit die Wiener die korrekten Zahlen bekannt geben, sind die Spitalszahlen kein Thema mehr.
Fall/Sterblichkeit im Moment Oktober /November von 0,04% im Durchschnittsalter von 82,7 Jahren. Haben wir keine anderen Sorgen?