Haimbuchner: "Mir wurde ein zweites Leben geschenkt."
In einem Interview nach seiner lebensbedrohlichen Covid-Erkrankung samt mehrtägigem Aufenthalt in der Intensivstation erzählt der oberösterreichische Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FPÖ) nun über die schweren Tage: “Ich schwebte in Lebensgefahr!”
“Es war wirklich knapp”, “ich war in Lebensgefahr”, sagt Haimbuchner in der “Krone”. Er habe nach der Corona-Infektion eine “bakterielle Superinfektion” bekommen. Anfangs habe er sich nichts dabei gedacht, dann sei aber alles ziemlich schnell gegangen.
Fünf Tage künstlicher Tiefschlaf
Er sei auf Anraten seines Arztes ins Spital und sei dort in den künstlichen Tiefschlaf versetzt worden. Dieser habe fünf Tage gedauert. “Es war eine schwere Zeit”, so Haimbuchner.
Er spricht von Grenzerfahrung und will sich nach dieser künftig mehr Zeit für die Familie nahmen. “Ich bin dankbar für mein zweites Leben, das mir geschenkt wurde.”
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