Hartes Video: Autofahrer zerrt zwei Klima-Kleberinnen an den Haaren von der Straße
Berlin im Ausnahmezustand: Wegen hunderter Klima-Chaoten lagen die Nerven der Autofahrer blank. Ein knallhartes Video zeigt, wie ein junger Mann zwei der Akivistinnen an den Haaren von der Fahrbahn reißt – und einfach am Straßenrand ablegt.
Dieser Montag in der deutschen Hauptstadt war nichts für schwache Nerven: 800 Klima-Chaoten der “Letzten Generation” hatten ab 7.30 Uhr Berlin lahm gelegt.
30 neuralgische Verkehrspunkte wurden von den Klima-Klebern blockiert. Darunter die Stadtautobahn A 100, wo sogar Rettungsfahrzeuge im Stau stecken blieben, oder auch den wichtigsten Kreisverkehr der Stadt an der “Gold Else”. Dass da die Nerven der Berliner blank lagen, war zu erwarten – und nicht weiter verwunderlich.
So riss auch einem jungen Mann der Geduldsfaden: Ein Video zeigt ihn am Vormittag im Einsatz gegen zwei Aktivistinnen. Voller Wut packt er die beiden jungen Frauen an ihren Haaren, schleift sie etliche Meter über die Fahrbahn.
Die Klima-Kleberinnen schreien, de wütende Autofahrer lässt sich nicht beirren. Erst, als er die beiden Chaotinnen erfolgreich an den Straßenrand verfrachtet hatte, ließ er von ihnen ab – und fuhr davon.
Den ganzen Vormittag herrschte in Berlin Chaos. Allein bis 10 Uhr wurden laut Tagesspiegel 15 Fahrten von Rettungsfahrzeugen ganz oder teilweise blockiert. Die Bild titelte mit “Rettungswagen-Notstand in Berlin”.
Kommentare
Ja ja, da kann einem bei diesem Terror von links schon mal die Hutschnur reißen… ?
Mal sehen, ob das veröffentlicht wird. In Österreich und besonders in Wien, wagen Autofahrer solche Selbstverteidigungsmaßnahmen nicht, denn dann kommen die Grünen (Umwelt und Justiz und im höchsten Amt) und fordern lebenslange Haftstrafen. Die Grünen waren in den 90er Jahren die Fundis und Realos und entdeckten in der Stopfenreuter Au, neue Wege, die Staat zu sekkieren. Den Grünen würde ich weniger zur Verantwortung ziehen, sondern diesen und jenen, die die überhaupt in die Welt gesetzt haben. “Eltern haften für ihre Kinder”, stand früher auf jeder Baustelle. Heute vermutlich nimmer, denn in 100 Sprachen das zu übersetzen käme viel zu teuer, noch dazu, die Eltern leben oft vom Staat.