Hilfe aus Hollywood für die Ukraine: Ben Stiller zu Besuch in Lwiw
Die Liste der Stars, die sich nicht nur für die Ukraine stark machen, sondern auch direkt ins Kriegsgebiet reisen, wird länger: Am Samstag kam Emmy-Gewinner und “Zoolander”-Schauspieler Ben Stiller an der ukrainischen Grenze in Polen an, bevor er Flüchtlinge in Lwiw besuchte.
Von Angelina Jolie über Mila Kunis und Ashton Kutcher und Sean Penn: Immer mehr Hollywood-Stars machen sich nicht nur durch Spenden, sondern auch durch direkte Besuche im Kriegsgebiet stark für die Ukraine. Nun reihte sich auch der “Zoolander” und “Nachts im Museum”-Schauspieler Ben Stiller (56) in diese Riege der engagierten Promis ein.
Am Samstag reiste er in seiner Funktion als UNHCR-Botschafter zuerst ins polnische Rzeszow an der ukrainischen Grenze, um dort freiwillige Helfern zu treffen, bevor es für ihn nach Lwiw (Lemberg) weiterging um direkt mit vertriebenen Ukrainern zu sprechen. Stillers Besuch fiel genau auf das Wochenende vor dem morgigen Weltflüchtlingstag am Montag, den 20. Juni.
“Ich bin gerade mit UNHCR in Polen angekommen, um Familien zu treffen, deren Leben durch Krieg und Gewalt in der Ukraine auseinandergerissen wurde“, schrieb er in einem gemeinsamen Post mit der UNHCR auf Instagram, wo er ein Bild von sich im Gespräch mit UNHCR-Helferinnen und Hilfspaketen teilte. “Millionen wurden gezwungen, ihre Heimat zu verlassen, wobei über 90 Pozent Frauen und Kinder waren. Ich bin hier, um zu lernen, Geschichten zu teilen, die die menschlichen Auswirkungen des Krieges veranschaulichen, und Aufrufe zur Solidarität zu verstärken”, so Stiller weiter.
UNHCR Goodwill Ambassador @BenStiller is at the Ukraine border today to meet families whose lives have been torn apart by war and violence, to share stories of the human impact of war, and to amplify calls for solidarity.
— UNHCR, the UN Refugee Agency (@Refugees) June 18, 2022
Everyone has the right to seek safety. pic.twitter.com/WJ6KEZeUOQ
Dazu teilte Stiller auch einen Aufruf an seine Follower und Fans: “Ich hoffe, dass es uns viele Menschen gleichtun werden und Ihre eigenen Unterstützungsbotschaften für Menschen teilen, die aus ihrer Heimat in der Ukraine geflohen sind – genauso wie für Menschen, die auf der ganzen Welt zur Flucht gezwungen wurden.”
Der Schauspieler betonte, dass “Jeder das Recht hat, Sicherheit zu suchen. Wer, wo und wann auch immer.”
Kommentare
Hirnlose Nutzlose und Überbezahlte Dorftrotteln aus Hollywood wollen sich nur wichtig machen.
….wichtigmachen , das können’s die Amis,
soll abhauen , und sich lieber darum kümmern das nicht jede Woche in irgendeiner Schule in Amerika Kinder umbringen.
Die braucht man hier so wie ein zweites
A…..ch am Ellbogen