Im Schatten des Ukraine-Krieges: Präsidentschaftswahl in Frankreich hat begonnen
In Frankreich hat am Sonntag die erste Runde der Präsidentenwahl begonnen. Um 8.00 Uhr öffneten die Wahllokale. Rund 48,7 Millionen Wähler hatten sich für die Stimmabgabe eingeschrieben. Der derzeitige Staatschef Emmanuel Macron hofft auf eine zweite Amtszeit. Als seine größte Konkurrentin gilt die Marine Le Pen.
Der französische Wahlkampf kam nur schleppend in Gang und wurde vom Krieg in der Ukraine überschattet. Kaum Themen verfingen, viele Bewerberinnen und Bewerber wurden als schwach wahrgenommen. Mit dem Ukraine-Konflikt und seinen wirtschaftlichen Folgen rückte die Kaufkraft als wichtigstes Thema in den Fokus.
Befürchtet wird eine niedrige Wahlbeteiligung. Umfragen gingen zuletzt davon aus, dass bis zu 30 Prozent der Wahl fernbleiben könnten. Drei von zehn Franzosen wussten kurz vor der Wahl noch nicht, für wen sie stimmen würden. Auch die Bindung an eine Partei hat nachgelassen, es gibt weniger Stammwähler als früher.
Ergebnisse in den Abendstunden
Die Wahllokale sind in der Regel bis 19.00 Uhr geöffnet, in einigen Großstädten sind verlängerte Öffnungszeiten bis 20.00 Uhr möglich. Erste aussagekräftige Ergebnisse werden in den darauffolgenden Abendstunden erwartet. Wegen der Zeitverschiebung wurde in einigen französischen Überseegebieten, etwa in der Karibik, bereits am Samstag abgestimmt.
Der französische Präsident hat weitreichende Machtbefugnisse und amtiert für fünf Jahre. Er ist mächtiger als der Premierminister und beeinflusst die Geschicke des Landes maßgeblich.
Kommentare
Hand auf den Kopf: Mit Linken erlebst du dein Waterloo. In Frankreich gibt es jetzt schon mehr Moscheen als unsere Kirchen. Was dagegen zu tun, wirst von Linken nie erleben. Gut, ich gebe zu, Frankreich war eine große Kolonialmacht und hat den Einfluss in Nordfrankreich ausgelebt. Dort wird in den Schulen Französisch unterrichtet. Daher kann jeder Nordafrikaner ganz gut französisch, dennoch – wir erinneren uns – gibt es in allen Städten unzufriedene (Nord)afrikaner, mangels Schulbildung. In Österreich wäre das ganz was Anderes. Die österreichische-ungarische Monarchie, kennt Muslime nicht und 2 Türkenbelagerungen wurden mit Waffengewaltu und Unterstützung der Polen abgewehrt. Doch heute, wir erinnern uns, hat die SPÖ und die Grünen, die LiFlerin Schmidt darf man in diesem Punkt auch nicht vergessen, das Land mit der islamischen Kultur überschwemmt. Das Türkenprivileg, das einst von Staaten der “EWG, EG” mit der Türkei geschlossen wurde, hat
mein Parteifreund Vranitzky “NICHT” aus dem Beitrittsvertrag gestrichen, sondern in Korfu lächelnd mitratifiziert. Deshalb darf sich niemand wundern, wenn jährlich mehrer Schulen erweitert werden müssen. Linke Forderungen sind ein Horror. Von Reduzierung der Klassenschülerzahl ist keine Rede mehr, jetzt wo Ukrainer zusätzlich nach Österreich kommen und werden, wie soll das auf Dauer funktionieren? Kampf der Klimakatastrophe ist ein hohler Satz, mehr Menschen auf der Erde brauchen Wasser, Nahrungsmitteln und Energie.
Ob die Gut-Menschen was dagegen hätten, würde man den Wienerwald abholzen, nur um den Menschen neuen Wohnraum zu geben ? Ich glaube nicht, dass Einwände kommen würden. Es handelt sich um Humanität und Solidarität und die steht bekanntlich über anderen Dingen. Also kurz zusammengefasst: Linke Politik ist der Untergang der heimischen. Viktor Orban achtet darauf, dass sein Land nicht von Zuwanderern fremder Religionen übernommen wird. Ein burgenländischer Spitzenpolitiker hat ja vorsorglich am Grenzübergang zu Ungarn ein schönes Haus mit großem Grund erworben. FREUNDSCHAFT !