Covid-Infizierte Asylwerber seit 48 Stunden abgängig: Exekutive extrem beunruhigt
Noch immer fehlt jede Spur. Obwohl sie positiv auf das Coronavirus getestet wurden, habe ein Pakistaner und ein Afghane die Erstaufnahmestelle Traiskirchen verlassen, sind seither auf der Flucht. Die Exekutive ist beunruhigt.
53 Covid-Infektionen sind derzeit im Asylbetreuungszentrum Traiskirchen registriert. Während Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) Ungeimpfte und Genesene aussperren will und während Schüler in Wien unter der PCR-Test-Sekkiererei leiden, liefen die infizierten Asylwerber einfach davon. Wo sich befinden ist unklar. Fakt ist, die beiden hochinfektiösen Migranten könnten in der U-Bahn fahren oder auf öffentlichen Plätzen mit vielen Menschen in Kontakt geraten.
Sorge vor weiterem Cluster
Dazu gibt es die Sorge, dass der 24-jährige Pakistaner und der 16-jährige Afghane in einer anderen Asylunterkunft untergetaucht sein könnten. Möglicherweise unter anderen Namen. Die Exekutive ist beunruhigt, könnten die abgetauchten für neue Cluster sorgen. Trotzdem gibt es bis jetzt keine Öffentlichkeitsfahnung nach den beiden Migranten.
Kommentare
Fakt 1 ist: Warum sind die beiden in Österreich? Fakt 2 ist: Sie sind nicht “hochinfektiös”, sondern eben nur positiv getestet. So wie tausende andere auch.
Man möchte ja nur noch rotieren über diese ganzen Versager!!!