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Islamisten töten 100 Menschen bei Überfall in Burkina Faso
Bei einem Überfall in Burkina Faso kamen staatlichen Medienberichten zufolge 100 Menschen ums Leben. Unter den Todesopfern seien 30 Zivilisten und 14 Soldaten, meldete die Nachrichgtenagentur AIB am Mittwoch.
Bei dem Angriff in der Nähe der Stadt Arbinda im Norden des westafrikanischen Landes seien zudem drei Kämpfer einer regierungstreuen Miliz ums Leben gekommen.
Auch mindestens 58 Angreifer seien bei den anschließenden Kämpfen getötet worden, sagte ein Vertreter der Sicherheitsbehörden. Extremisten mit Verbindungen zu Al-Kaida und der Islamisten-Organisation IS verüben häufig Angriffe im Norden Burkina Fasos und in den Nachbarländern Mali und Niger. (APA/Reuters/red.)
Kommentare
die 58 getöteten Islamisten sind jetzt bei Allah und genießen das parodistische Leben mit 72 Jungfrauen …
Kann man diese Massenmörder nicht mit gezielten Luft-Angriffen effizient neutralisieren?