Jetzt also doch: Microsoft vor Zugeständnissen für Activision-Deal
Um die Zustimmung der EU-Wettbewerbsbehörde zur Übernahme von Activision zu erhalten, soll Microsoft nun doch bereit sein, Zugeständnisse zu machen. Im Raum steht dabei ein zehnjähriges Lizenzabkommen mit Konkurrent Sony.
Microsoft will der EU-Wettbewerbsbehörde Insidern zufolge Zugeständnisse machen, um deren Zustimmung zur geplanten Übernahme des “Call of Duty”-Anbieters Activision Blizzard zu erhalten. Die im Jänner angekündigte Übernahme des Videospiel-Herstellers für 69 Milliarden Dollar hat die Kartellbehörden in den USA, Großbritannien und der EU auf den Plan gerufen.
Ein Insider sagte, Microsoft wolle dem Konkurrenten Sony, dessen Spielkonsole Playstation direkt mit Microsofts Xbox konkurriert, ein zehnjähriges Lizenzabkommen anbieten. Die EU will bis zum 11. April über den Fall entscheiden.
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