Kein Öl, kein Gas mehr - und jetzt will uns Klima-Greta auch das Heizen mit Holz verbieten
Das russische Gas wird im Winter knapp, und mit Öl zu heizen, ist ohnehin teuer und schlecht für das Klima. Jetzt will uns die schwedische Aktivistin Greta Thunberg (19) auch eine Notlösung verbieten lassen: Sie wettert gegen das Heizen mit Holz.
Das Wort “Brennholz” wird derzeit tageweise am meisten gegoogelt: Auch immer mehr Österreicher informieren sich über das Web, wo sie zu einer noch leistbaren Heiz-Alternative für den Winter kommen könnten. Kaum noch jemand traut den Erzählungen der grünen Energie-Ministerin Leonore Gewessler, dass im Winter niemand frieren müsste, dass die Gas-Versorgung absolut sicher sei.
Viele Einfamilienhäuser haben offene Kamine, somit kann bei einer Gas-Krise zumindest eine Etage noch warm gehalten werden – es ist eine Notlösung, weil auch das Heizen mit Holz umweltschädlich ist.
Thunberg kritisiert die EU
Jetzt wettert aber Klima-Greta auch gegen diese Not-Variante, die das Überleben von uns und unseren Kindern bei ziemlich sicher kommenden Außentemperaturen von bis zu – 10 Grad garantieren soll: Die schwedische Umweltaktivistin (19) will, dass auch das Heizen mit Holz verboten wird. Sie mahnt: “Hört auf, Holz zu verbrennen!”
Greta Thunberg attackiert dabei auch die EU-Spitze: So will Brüssel das Heizen mit Holz künftig als “klimaneutral” einstufen. Dazu Thunberg: “Europas direkt gewählte Vertreter müssen sich jetzt entscheiden: Sie können entweder die ,Klimaziele’ der EU mit ihren Gesetzeslücken retten, oder sie können damit beginnen, unser Klima zu retten.”
Ein nur mittelharter Winter wird zeigen, was den Europäern wichtiger ist: Ob sie auf das Verheizen auf Holz verzichten, oder ob die eigenen Kinder besser nicht in den Wohnungen oder Häusern frieren müssen – und auch krank werden.
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