Kein Zutritt für Weiße: Schwarze Künstler besetzen Theater in Zürich
Sie kämpfen gegen Rassismus – und fordern ein Haus ohne Weiße! Das Kollektiv Experi-Theater, bestehend ausschließlich aus schwarzen Künstlern, besetzt zurzeit ein Theater in Zürich. Dieses wird – man kann es nicht erfinden – von einer schwarzen Frau geleitet.
Das Kollektiv fordert ein “nichtweißes Theaterhaus”. Es will dort in Zukunft das Sagen haben. Mit seinem Programm will es den “Non-BIPoC” weißen Eidgenossen helfen, ihre rassistischen Praktiken zu verlernen . Das Akronym steht übrigens für “Black, Indigenous and People of Color”, also schwarz, Ureinwohner und farbige Personen.
Den Schweizer Steuerzahler kommt das sehr teuer
Die Behörde und Gessnerallee-Leitung wollen das Kollektiv jetzt endgültig rauswerfen. Doch die Anti-Rassisten stellen auf Stur. Mittlerweile vermittelt eine externe Mediatorin zwischen den Parteien.
Was hinter den Türen der besetzten Gessnerallee genau abläuft, wie das schwarze Künstlerkollektiv zu den Steuergeschenken Stellung nimmt und wie die Schlichtung mit dem Theater läuft, ist noch nicht bekannt, berichtet die “Weltwoche”.
Zahlen darf das alles der Schweizer Steuerzahler. Mit 117.000 Euro alimentierte die Stadt Zürich allein im Jahr 2022 den Traum des Künstlerkollektivs von der Rassentrennung.
Kommentare
Das sind die die immer von Rassismus, Extremismus, Undemokratischen und von Unsolidarität reden und nicht einmal Begreifen, daß sie die sind, die diese ganzen negativen Charaktereigenschaften besitzen. Dieses arme kranke Volk, hoffentlich sterben diese uneinsichtigen Charaktere bald aus und gebt diesen Wahnsinnigen keine Mediale Aufmerksamkeit mehr.
Schadensersatzforderungen und Rausschmiss aus der Schweiz. Hier sind WIR die Ureinwohner und wir lassen uns nicht rassistisch beleidigen.