Kritik von Dominik Nepp an Wiener Corona-Maßnahmen: "Haben nichts gebracht!"
Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp übte am Dienstag scharfe Kritik an der Forderung von SPÖ-Bürgermeister Ludwig nach bundesweit strengeren Corona-Regelungen. „Wenn Ludwig seinen Corona-Testzwang für Kinder und die Maskenpflicht im Einzelhandel für ganz Österreich haben möchte, dann ist das an Absurdität nicht zu überbieten,” meinte der Wiener Stadtrat.
Denn trotz dieser Maßnahmen hat Wien im Bundesländervergleich bei den Neuinfektionen die höchste Sieben-Tage-Inzidenz. Dies zeigt, dass Ludwigs Corona-Verschärfungen überhaupt nichts gebracht haben. Es entsteht immer mehr der Eindruck, dass der Bürgermeister nach dem monatelangen Osterlockdown schon jetzt den Herbstlockdown bis zum Sankt Nimmerleinstag plant. Die Wienerinnen und Wiener haben es jedoch satt, sich wieder von der Bundes- und der Stadtregierung einsperren zu lassen.“
Nepp verlangt von Kurz, Ludwig und Co. eine Garantieerklärung, dass es zu keinem Lockdown mehr kommen wird. „Es ist an der Zeit, endlich zur Normalität zurückzukehren und den Bürgern ihr unbeschwertes Leben zurückzugeben“, so der Wiener FPÖ-Obmann.
Kommentare
Dieser überall wuchernde, linkspolitische, sozialistische internationale Drall, um nicht Sumpf zu sagen, muss meiner Meinung nach schnellstmöglich gestoppt, bzw. ausgetrocknet werden. Der Karren ist dank der Genannten schon im Dreck und wird munter weitergeschoben – Richtung Abgrund.
-Kurz hat diese Garantie gestern abgegeben.
Das gilt zumindest für Geimpfte.
-Ludwig hat genau das Gegenteil anklingen lassen… Er wird aber keinen generellen Lockdown machen, weil es sonst in Wien einen Bürger-Aufstand gibt. Und Ludwig ist feige, also…