
Das Beziehungs-Chaos der Straches: Scheidung jetzt um 21 Tage verschoben
Alles sollte ganz schnell über die Bühne gehen – und jetzt doch wieder nicht: Der für 9. November angesetzte Scheidungs-Termin wurde um 21 Tage verschoben. Warum das seine Noch-Gattin wollte, das weiß der frühere Vizekanzler nicht. Zum Grund für die Trennung gibt’s bereits konkrete Andeutungen.
Der frühere FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache (53) wirkt etwas irritiert, als er dem eXXpress über die neueste Entwicklung bei der Trennung der beiden Politiker erzählt: “Ich kenne mich jetzt auch nicht mehr aus. Eigentlich war ja der 9. November als Scheidungs-Termin fixiert, jetzt soll das aber doch erst am 30. November stattfinden.”
Seine Gattin Philippa (34), die nach wie vor als Abgeordnete im Parlament tätig ist und sich für den Tierschutz einsetzt, hätte ihm dafür bisher keine Erklärung geliefert, meint der Ex-Vizekanzler. Was insofern interessant ist: Die beiden Noch-Ehepartner leben weiterhin zusammen im gemieteten Haus in Klosterneuburg – was ein Gespräch über die Termin-Verschiebung eigentlich ziemlich erleichtern würde.
"Diese Sache" könnte unangenehmer als das Ibiza-Video werden
Gegenüber Freunden wird Heinz-Christian Strache nun schon deutlicher in seinen Andeutungen, warum Philippa ausgerechnet jetzt die Scheidung möchte. So erzählte er nun bei einer Box-Gala im Hotel Intercontinental, dass “es da schon was gibt”, was seine Noch-Gattin erst jetzt erfahren hätte. Aber das sei laut seinen Aussagen “vor der Ehe” gewesen, die von Kristina Venturini, der Anwältin von Philippa Strache, vorgeworfenen “Eheverfehlungen” gebe es nicht, meint HC Strache.
Eine öffentliche Auseinanderstezung über “diese Sache” vor dem Bezirksgericht Klosterneuburg könnte für den Ex-Politiker allerdings noch unangenehmer werden als das Ibiza-Video.
Strache möchte auch deshalb weiterhin eine einvernehmliche Scheidung anstreben. Allerdings ist er sauer, dass seine Noch-Ehefrau diese nicht wirklich medienscheue Rechtsanwältin angeheuert hat, die dann vermutlich auch Details der Scheidungs-Klage an eine Gratis-Zeitung verteilt hat: “Das hätte wirklich nicht sein müssen. Ich bin ohnehin bereit, mich scheiden zu lassen. Da braucht es keine ,Pistole’, die mit Drohungen aufmunitioniert auf meine Brust gerichtet ist. Und Philippa wird immer einen Platz in meinem Herz haben.”
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