Ludwig spielt mit Milliarden an der Strombörse, aber im AKH fehlen 200 Pfleger!
Während Wiens Bürgermeister Ludwig mit Milliarden Euro an der Strombörse spekuliert, mangelt es an Geldern im Gesundheitswesen. Im AKH – einem der größten Krankenhäuser Europas – fehlen bereits 200 Pflegekräfte. Und die Situation soll sich weiterhin verschärfen.
Die Geldnöte von Ludwigs Wien Energie kosteten den Steuerzahler bishier 3,3 Milliarden Euro und es ist unklar, ob es dabei bleibt. Doch das ist nicht die einzige Sorge der Stadt Wien: Während Bürgermeister Ludwig mit Milliarden Euro an der Strombörse zockt, wurde nun bekannt, dass bereits massig Pfleger im AKH fehlen. “Akut fehlen 200 Pflegekräfte, das heißt, dass genau so viele Betten gesperrt werden müssen“, meinte Personalvertreter Wolfgang Hofer im Gespräch mit “Österreich”.
Situation verschärft sich
Die Situation soll sich zudem weiter verschärfen. “Seit Jahren weiß man, dass die Baby-Boomer demnächst in Pension gehen,” klagt Hofer. Selbst wenn man jetzt mit der Ausbildung des notwendigen Personals beginnen würde, “schaffen wir es nicht, die Lücke rechtzeitig zu füllen“.
"Viele Mitarbeiter kündigen"
Unternehmensberater sollen zudem vorgeschlagen haben, “dass für vier Kinder in zwei Räumen 1,8 Mitarbeiter genügen”, so Ärzte-Verteter Frederic Tömböl und betont: “Jetzt ist in der Nacht eine Person da, die meist völlig gestresst ist – und viele kündigen auch deshalb.”
Kommentare
Wenn man nach Wien rein fährt steht ja schon….
Wien ist anders 😉
Egal die Obergenossen sind ohnehin alle super versorgt und 1. Klasse versichert.
Und selbst wenn viele Wiener unter die Armutsgrenze rutschen, dann verteilen wir ein paar Wahlzuckerl und Staatsbürgerschaften an Zuwanderer aus der ganzen Welt. Auch ein Ausländerwahlrecht wäre ja denkbar.
Mein Wien, die lebenswerteste und mit Weihrauchnebel gesegnetste Stadt der Welt.