"Luise ist tot. Eure Luise!" – Emotionaler Abschied von getöteter Schülerin (12)
Am Mittwoch nahm die Stadt Freudenberg ein letztes Mal Abschied von Luise. Schulkameradinnen töteten ihre Freundin mit zahlreichen Messerstichen. In einem weißen Sarg wurde sie dort verabschiedet, wo sie nur 12 Jahre zuvor getauft worden war.
„Luise ist tot. Eure Luise! Ihr trauert, unsere Stadt Freudenberg trauert, und das ganze Land. Heute sind wir hier, an ihrem Sarg. Um uns gemeinsam an Luise zu erinnern. Um von ihr Abschied zu nehmen. Um Euer Leid zu teilen.“
Hier wurde sie getauft, hier nehmen wir Abschied von ihr
Der schreckliche Mord an der jungen Schülerin beschäftigt ganz Europa. Mittwochabend begann Pastor Thomas Ijewski den Gottesdienst. Auch er kannte das Mädchen, das von ihren Schulkolleginnen erstochen worden war. „Uns allen ist jetzt unsäglich schwer ums Herz. Wir alle ringen um Fassung. Niemand von uns kann in Worte kleiden, was uns durch den Kopf geht. Aber wir sind zusammen. Wir halten zusammen. Wir lassen uns nicht los. In dieser Kirche haben wir Luise getauft. Haben sie Gott ans Herz gelegt. Hier nehmen wir auch von ihr Abschied“, wird er in deutschen Zeitungen zitiert.
Niemand will das Lachen des Mädchens vergessen
Zwischendurch wurden Lieder von Sarah Connor („Flugzeuge aus Papier“) und Zita („Dancing In The Sky“) gespielt. Und immer wieder erinnerten sich alle, die sie kannten, an das Lächeln Luises. Und das werden sie noch lange, darüber ist sich die Trauergemeinde sicher.
Kommentare
Die Eltern belangen !Einsperren denn die haben diese Kinder in die Welt gesetzt und zu Mörderinnen gemacht .Niemand kommt als Mörder auf die Welt man wird zum Mörder durch falsche Erziehung und dem fehlen von Liebe und Geborgenheit. Strafunmündig gehört abgeschafft .Ein Freibrief für durchgeknallte Psychopathen. Sind die Kinder nicht haftbar so müssen es die Eltern sein. Genau so und nur so kann es gehen. In Deutschland läuft gewaltig was schief in der Gesellschaft. Und Schuld daran ist die verfehlte aufgezwungene US hörige Deutsche Politik.
Bei derartigen Taten, Schlagen bis man Blutet, Tötungen darf es keine Straffreiheit geben. Verhaltensauffällige Kinder gehöhren in ein Internat! Kein Handy kein Verlassen des Internates und auch Unterricht in einer derartigen Einrichtung! Um 21 Licht aus!
Sofort derartige Einrichtungen schaffen und wenn die Kinder wissen wo sie dann Landen, bleibt so manche Straftat aus! Ich 81, war mit 18 Jahren ein Jahr lang in einer Schweizer Internatschule, daher wäre dies für Kinder ab 10 Jahren eine sinnvolle Einrichtung
Ein Alptraum für eine Gesellschaft wenn Kinder ihre kriminalität, wegen Strafunmündigkeit frei entfalten !.