Maskenpflicht fällt: Volksschulen kehren zur Normalität zurück
Trotz der hohen Infektionszahlen dürfen Volksschüler endlich wieder einen Schritt zur Normalität gehen. Ab dem 14. Februar fällt die Maskenpflicht in den Klassenräumen – eine Woche davor im Turnunterricht.
Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) verkündete am Mittwoch nach dem Ministerrat, dass schon ab 14. Februar die Maskenpflicht am Sitzplatz in Volksschulen fällt. Schon eine Woche davor muss keine Maske mehr im Turnunterricht angelegt werden. Allerdings empfiehlt Polaschek, Sport möglichst im Freien und mit Abstand durchzuführen.
Es sei ihm bewusst, dass das Maskentragen in der Schule nicht einfach sei, deshalb sei es das Ziel, “schrittweise zurück zur Normalität” zu kommen, und zwar in Abstimmung mit Experten, betonte Polaschek im Pressefoyer. Die Sicherheit der Schüler und Lehrer habe Priorität, deshalb gelte die “Sicherheitsphase” an den Schulen weiterhin bis Ende Februar. Schülerinnen und Schüler müssen sich aktuell unabhängig vom Impfstatus dreimal pro Woche testen – ab nächster Woche, wie jetzt schon in Wien, zwei Mal davon mit PCR-Tests.
Sicherheitsphase gilt bis 28. Februar
Bis zum 28. Februar gilt noch die Sicherheitsphase in den Schulen. Die Lage soll bis dahin beobachtet werden und mit Abstimmung von Experten laufend neu bewertet werden. Um die Sicherheit an den Schulen zu erhöhen, erhalten Schüler vor den Semesterferien zwei Antigen-Tests – diese sollen vor dem Start ins neue Semester verwendet werden, um Infektionen möglichst frühzeitig zu erkennen.
Kommentare
Lasst endlich unsere Kinder in Ruhe!!!
Also von Normalität kann keine Rede sein, wenn noch immer Tests und Masken außerhalb der Sitzplätze gelten. Kinder müssen sofort wieder ein Kind wie früher sein dürfen und auf natürlichen Weg ihre Gesundheit stärken. Wir durften in Dreck spielen und Sauerstoff einatmen. Alleine was hier an der Psyche von Kindern verursacht wurde gehört schon bestraft, wo man immer gewußt hat, dass Gott sei Dank sie nie gefährdet waren