Maskenpflicht löst Protestwelle aus: "Es reicht!"
Österreichs Sonderweg treibt die Menschen auf die Barrikaden. Nach dem Handel attackiert nun auch die Gewerkschaft GPA Gesundheitsminister Rauch (Grüne) und fordert ein sofortiges Aus der FFP2-Maskenpflicht für Handelsangestellte. “Minister Rauch, lassen Sie die Handelsangestellten aufatmen!”, fordert Vorsitzende Barbara Teiber.
Bei der Maskenpflicht geht Österreichs Regierung einen “Sonderweg” – der eXXpress berichtete. Obwohl sich nur noch 81 Corona-Infizierte in Intensivpflege befinden, will Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) bis mindestens 8. Juli (!) an FFP2-Masken im lebensnotwendigen Handel festhalten. Nachdem bereits der Handel dagegen revoltiert hat, meldet sich nun die Gewerkschaft GPA zu Wort: “Die Maske ist abgeschafft in der Schule, in der Arbeit, im Konzert, im Stadion und auch sonst fast überall”, erklärt die Vorsitzende Barbara Teiber. “Nur wenn Sie Handelsangestellte sind, dann müssen Sie nach wie vor den ganzen Tag Maske tragen – bei bald 30 Grad Celsius. Es reicht!”
"Herr Minister, arbeiten Sie einmal einen vollen Tag im Supermarkt mit Maske!"
Teiber fordert den Minister auf, selbst einen Tag im Handel mit Maske zu arbeiten: “Herr Minister, wenn Sie selbst mit Maske in der Hitze hunderte Kilo an Gemüse einschlichten mit dem Wissen, dass Sie sie erst in ein paar Stunden wieder abnehmen können, dann würden Sie die Handelsangestellten nicht mehr zu dieser Tortur zwingen. Wir laden Sie ein, einen vollen Arbeitstag im Supermarkt mit Maske zu arbeiten.”
Die Gewerkschaft GPA hat wie die Handelsangestellten seit Pandemiebeginn alle Maßnahmen mitgetragen. “Wenn aber jetzt Tausende ohne Maske eng nebeneinander singen, schreien und sich umarmen dürfen, wie das bei Konzerten oder Sportveranstaltungen der Fall ist, dann muss auch den Handelsangestellten endlich ein Ende der Maskenpflicht vergönnt sein”, erklärt die Gewerkschafterin.
Kommentare
Vor einigen Monaten ersuchte der Rechtsanwalt Gadi Shiloh namens einer Gruppe israelischer Ärzte und Wissenschaftler, genannt „Mahatz Corona“, die israelische Regierung um Informationen nach dem Gesetz über die Informationsfreiheit.
Das Antwortschreiben des israelischen Gesundheitsministeriums vom 22. November 2021 ist aufschlussreich und schockierend zugleich. Die Informationen sind einem Protokoll eines Meetings des Covid-Management- Ausschusses entnommen, das im März 2020 abgehalten wurde:
„Unsere Ansicht ist, dass das Tragen von Masken eine erzieherische Nachricht und auch einen psychologischen Effekt für Menschen hat. Angesichts fehlender professioneller Gründe werden wir Schwierigkeiten haben Masken zu empfehlen. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis, dass Masken effektiv Krankheiten verhindern oder reduzieren können.“
„Es gibt Zweifel daran, ob Masken die Verbreitung reduzieren können.“
„Auch wenn wir es empfehlen, muss das Publikum wissen, dass es keinen Beweis dafür gibt, dass Masken die Verbreitung verhindern können.“
All das haben offenbar Netanyahu und wohl auch Kurz gewusst, aber nie öffentlich bekannt gemacht.
Übrigens: Viele Unis haben noch immer Maskenpflicht!
Den Studenten redet man ja so penetrant wie keiner anderen Bevölkerungsgruppe ein, sie müssten ständig auf Achse sein, am besten mind. ein Semester im Ausland vergammeln (denn studiert wird dort kaum!).
Dabei wird natürlich überdurchschnittlich viel an Errergern verschleppt – aber die Coronapanik ist engstirnig u. “Universalgelehrten” unwürdig..
Denn es werden auch viele andere Viren verschleppt, die aber der Pharmageschäftsstrategie derzeit nicht entsprechen!