Minus 30 Prozent: Impfbereitschaft in Österreich sinkt
Die beschlossene Impfpflicht soll Leute schon zum Stich motivieren, bevor sie mit Anfang Februar in Kraft tritt. Soweit der Plan. Tatsächlich bleiben die “Impfunwilligen” aber scheinbar stur. Brisant: die Zahl der Impfungen ging in der vergangenen Woche sogar dramatisch zurück.
Das Impfdashboard des Gesundheitsministeriums zeigt es deutlich: In den vergangenen sieben Tagen wurden 212.591 Impfdosen verabreicht. Das sind 30,49 Prozent weniger als in der Woche davor. Damit scheint klar, dass die Impfbereitschaft auch mitten in der “Omikron-Welle” mit mehr als 30.000 Corona-Neuinfektionen täglich, immer geringer wird.
Was der Impfpflicht-Beschluss "bringt"? Minus 30 Prozent an Impfungen in einer Woche. (Quelle AGES Dashboard) pic.twitter.com/68vgK6m8He
— Heimo Lepuschitz (@heimolepuschitz) January 26, 2022
hohe Infektionszahlen, wenig Auswirkung auf Intesivstation
Auch wenn die Zahlen der aktuell neu Infizierten hoch klingen – auf die Belegung der Intensivbetten haben sie offenbar zum Glück keinen Einfluss. 190 Patienten werden aktuell intensivmedizinisch betreut. Erst ab 200 wäre laut dem Stufenplan der Bundesregierung eigentlich erst die erste Stufe erreicht.
Kommentare
Wen wunderts. Der skandal, dass man die impfschaeden u tote nicht anerkennt. Siehe Servus tv.
Pfizer raet von impfpflicht sogar ab. Kanada, indien anzeige gg pfizer.
Unsere politiker duerften weder hoeren noch sehen. Ein skandal.
Alle die weltweit schuld am leid haben, gehoeren zur verantwortung gezogen.
Man weiss um experten die beraten u von pfizer bezahlt werden.
Kranke laesst man liegen, warten ob man ins spital kommt oder nicht. Weiters las ich remdevir od so haette man frueher geben sollen dann waeren tote verhindert worden.
Fahrlaessig ist die gesamte politik mitsamt denen die dazu gehoeren.
Je mehr Druck gemacht wird, desto mehr beginnen die Leute zu hinterfragen, ob die Impfung in Ihrem besten Interesse ist.