Mord an Ece (14): Jetzt ist auch noch afghanischer Vergewaltiger spurlos verschwunden
Die Hintergründe im Fall um die durch einen Asylwerber ermordete Schülerin Ece (14) aus Illerkircherg bei Ulm (D) zeigen vor allem eines: ein völliges Versagen der Migrationspolitik. Jetzt ist im Ort auch noch ein abgeurteilter Vergewaltiger spurlos verschwunden.
Es ist nicht zu fassen, was sich im kleinen Illerkirchberg gerade abspielt. Es ist die 4700-Einwohner-Gemeinde in Baden-Württemberg, in der vergangene Woche die Schülerin Ece (14) durch einen Asylwerber aus Eritrea ermordet und ein weiteres Mädchen (13) niedergestochen wurde.
Vor einigen Jahren wurde dort bereits ein Mädchen (14) von einem Asylwerber (29) unter Drogen gesetzt und vergewaltigt. Zwei Jahre Haft musste der Mannn aus Afghanistan absitzen, sollte anschließend in seine Heimat abgeschoben werden.
Behörden: Afghanistan zu gefährlich für verurteilten Vergewaltiger
Der Bescheid lag bereits vor, doch das Amt für Asyl- und Fremdenwesen stoppte die geplante Auslieferung nach Afghanistan. Begründung: Durch die inzwischen regierenden Taliban sei das Land für den Vergewaltiger zu gefährlich geworden, ihm und einer Begleitperson könne dies nicht zugemutet werden.
Stattdessen wurde der Afghane allen Ernstes nach Illerkirchberg zurückgeschickt: “Ich habe mich mit Händen und Füßen gewehrt, aber es hat alles nichts geholfen”, sagt der Bürgermeister.
Nach der Rückkehr soll die Polizei ständig in der Unterkunft aufgetaucht sein, in der der 29-jährige Asylwerber nun lebte, weil es immer wieder mit ihm Ärger gab.
Das ist zumindest vorbei. Der Afghane ist ausgerechnet seit dem Tag der Beerdigung der ermordeten Ece spurlos verschwunden. In Illerkirchberg können sie es nicht fassen.
Kommentare
Bin ich ein Rechter wenn ich das Wort Afghane nicht mehr lesen und hören kann?
Was für ein erbärmlicher Rechtsstaat !!!
Gewalttäter lässt man frei herum laufen und abtauchen, möglichst verhöhnt man auch noch Opfer von Migrantengewalt, aber Corona/Politikgegner die jagt man wie Terroristen. PFUI