Mordversuch: Syrer wollte Freundin mit Stanleymesser "nur verunstalten"
Ein Syrer muss sich heute wegen Mordversuchs vor einem Linzer Gericht verantworten. Er hatte seiner Lebensgefährtin auf offener Straße mit einem Stanleymesser ins Gesicht und in den Hals gestochen – vor den Augen der gemeinsamen Kinder. Der Mann bestreitet eine Tötungsabsicht, er habe sie “nur” schlagen und verunstalten wollen.
Heute beginnt in Linz der Prozess wegen Mordversuchs gegen einen 52-jährigen Syrer. Dieser hatte im Sommer auf der Oberen Donaulände in Linz auf seine 42-jährige Lebensgefährtin eingestochen. Weil die Staatenlose auf Social Media mit anderen Männern in Kontakt gestanden haben soll, sei er ausgerastet. Mit einem Stanleymesser stach er mehrfach ins Gesicht und den Hals der zweifachen Mutter. Die Frau erlitt schwere Verletzungen, überlebte den Angriff jedoch, da eine Passantin Erste Hilfe leistete und ein Mann den Angreifer abwehrte.
Kinder sahen Tat mit an
Besonders traurig: Der Syrer schreckte nicht einmal vor der Anwesenheit seiner beiden Kinder (beide 11) zurück – sie sahen die Tat mit an. Der eifersüchtige Täter gab bisher zu, seine Lebensgefährtin geschlagen zu haben, an die Messerattacke erinnere er sich jedoch nicht mehr. Wenn, dann habe er sie sowieso “nur” verunstalten wollen, Tötungsabsicht habe keine bestanden. Ein Schöffengericht wird nun über die Strafhöhe entscheiden, ihm drohen zwischen zehn und zwanzig Jahre Haft.
Kommentare
Was auch zu berücksichtigt wird die muslime sind alles grüne
Na schau nur verunstalten also Freispruch das ist kein Mord und es ist ja nur eine Frau also kommt zu uns ihr Muslime wir sind neugierig auf eure Kultur