Nach Erdogan-Drohung: Griechen bauen Grenzzaun zur Türkei aus!
Zuerst kam das Säbelrasseln Erdogans, der den griechischen Ministerpräsidenten Mitsotakis attackierte. Jetzt “revanchieren” sich die Griechen: Da sie glauben, dass der türkische Präsident Migranten als Waffe gegen das Land einsetzen könnte, bauen sie den vorhandenen Grenzzaun immer weiter aus!
Die griechische Regierung will die Grenze zur Türkei im Nordosten des Landes vollständig gegen Migrantinnen und Migranten abriegeln. Die bestehenden 35 Kilometer Grenzzaun sollen dazu um 80 Kilometer verlängert werden, sagte Migrationsminister Notis Mitarakis dem Sender “Skai”.
Erdogan setzt Migrationsströme immer wieder als Waffe ein
Zuletzt hatte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan erklärt, der griechische Premier Kyriakos Mitsotakis “existiere für ihn nicht mehr”, und damit den Gesprächsfaden abgeschnitten – der eXXpress berichtete.
Nun fürchten die Helenen, dass Erdoğan erneut Migranten als Druckmittel einsetzen könnte – so wie er es 2020 bereits getan hat, als er die Grenze zu Griechenland am Fluss Evros für geöffnet erklärte. Tausende Menschen machten sich auf den Weg dorthin – und fanden anschließend auch in Österreich Zuflucht.
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