Nach Streit am Jahrmarkt: "Südländer" erschießen Deutschen
Wahnsinn am Jahrmarkt: Eine Gruppe junger “Südländer” sucht Streit. Sie umzingeln einen jungen Deutschen (16) prügeln auf ihn ein. Als der Vater des Opfers kommt, laufen sie davon. Doch auf der Flucht eröffnen die Migranten plötzlich das Feuer! Ein Unbeteiligter (40) wird von einem Projektil getroffen. Er stirbt wenig später im Krankenhaus.
Die Täter schossen im deutschen Lüdenscheid mit einer Schreckschusspistole und mit einer echten Waffe um sich. So wollten sie ihre Verfolger abwimmeln. Zuvor hatte die Gruppe Streit gesucht und war auf einen jungen Deutschen losgegangen. Gemeinsam mit seinem Vater nimmt der später die Verfolgung der “Südländer” auf.
Unbeteiligter im Spital verstorben
Den bewaffneten Männern gelingt die Flucht in ein Wohngebiet. Dramatisch: Eines der Projektile traf beim Ausgang des Jahrmarkts auf einen Gummersbacher (40) – der Mann wurde schwer verletzt, verlor kurz darauf sein Leben. Deshalb ermittelt nun die Mordkommission. Laut “Bild” fahndet diese nach etwa 16 bis 20 Jahre alten Heranwachsenden mit südländischem Erscheinungsbild. Vier von ihnen trugen komplett dunkle Kleidung, einer einen hellgrauen Jogginganzug, der sechste ein weißes T-Shirt.
Ein tragischer weiterer"Einzelfall"in #Lüdenscheid Opfer ein geliebter Familienvater.
— Sandor13 (@Sandor133) May 23, 2022
Teile von Twitter,stören sich mehr an der Beschreibung Südländisch, anstatt an der Tat.
Keine Sorge,ich bin mir sicher es handelt sich um eine"psychisch verwirrte"Person.
Beileid der Familie.
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