NASA gesteht: Bilder von erster Mondlandung sind verschwunden
Die amerikanische Luftraumfahrtbehörde gab jetzt bekannt, dass die Original-Bilder von der ersten Mondlandung 1969 verschwunden sind. Nach drei Jahren Suche habe man es nun aufgegeben, man vermute, dass die Aufnahmen in den 70er Jahren überspielt worden sind.
Das bestärkt die Verschwörungstheorie der “Mondlandungs-Lüge”: Die amerikanische Luftraumbehörde NASA gestand nun ein, dass die Original-Aufnahmen der Mondlandung im Jahr 1969 von Neil Armstrong und Edwin E. Aldrin verschwunden sind. Die insgesamt 45 Bänder von Armstrongs ersten Schritten am Mond seien unauffindbar, man vermute, dass sie in den 1970-er Jahren unabsichtlich überspielt worden sind.
NASA musste vom Fernsehgerät abfilmen
Zwar verfügt die NASA über zahlreiche Kopien der damaligen weltweiten Fernsehübertragungen – diese sind jedoch qualitativ noch schlechter als die Originale. Damals mussten die Original-Bilder, die Armstrong und Aldrin vom Mond an verschiedene Satellitenstationen auf der Erde sendeten, zunächst auf einen Bildschirm übertragen und dann nochmals von einer Filmkamera aufgenommen werden, bevor sie weltweit ausgestrahlt wurden. Das sei auch der Grund, wieso die TV-Bilder so unscharf und verschwommen sind.
Theorie der "Mondlandungs-Lüge"
Nach der beliebten Verschwörungstheorie wurde das gesamte Mondunternehmen in einem Hollywood-Studio gedreht. Kritikern zufolge sei der technologische Fortschritt in den 60er Jahren noch nicht so weit gewesen, die Landung eines Menschen auf Mond zu ermöglichen. Amerika hätte sich mitten im Kalten Krieg eine Niederlage gegenüber der Sowjetunion im “Wettlauf im Weltall” nicht leisten können und in letzter Verzweiflung zum großen Betrug gegriffen.
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