Neue Studie: Masken führen bei Kleinkindern zu groben Entwicklungsstörungen
Eine neue Studie der britischen Schulbehörde bestätigt die Befürchtungen vieler Eltern: Das Tragen von Masken beeinträchtigt Kinder in ihrer Entwicklung. Neben Sprachstörungen hätten Kindergartenkinder mittlerweile auch Probleme damit, soziale Beziehungen aufzubauen und Emotionen zu verstehen. Auch ein Mangel an Selbstbewusstsein ist eine Folgeerscheinung.
In einer neuen Studie der britische Schulaufsichtsbehörde (Ofsted) wurden Pädagogen in über 70 Kindertagesstätten zur Entwicklung der betreuten Kinder befragt. Die Ergebnisse sind alarmierend: Ein „begrenztes Vokabular“ und die „Unfähigkeit, auf einfachste Gesichtsregungen zu reagieren“ seien zwei der zahlreichen negativen Folgeerscheinungen, mit denen Kleinkinder, die in der Pandemie aufgewachsen sind, zu kämpfen hatten.
Angstzustände und mangelndes Selbstbewusstsein häufen sich
Auch seien viele Kinder nicht mehr fähig, altersadäquate Freundschaften und soziale Kontakte zu knüpfen. Sie verhielten sich weniger Selbstbewusst als “normale”, vor Corona aufgewachsene Kinder, litten öfters an Angstzuständen und Schüchternheit. Kinder, die in diesem Frühjahr zwei Jahre alt geworden seien, „waren ihr ganzes Leben lang von Erwachsenen mit Masken umgeben und konnten deshalb Lippenbewegungen und Mundstellungen nicht wie üblich sehen“, heißt es in der Studie. Verzögerungen in der Sprachentwicklung hätten dazu geführt, „dass sie mit anderen Kindern nicht so in Kontakt getreten sind wie man dies früher erwarten konnte“.
Späte Einschulung für mehr Kinder als gewöhnlich
Auch zeigte die Studie auf, dass viele Kinder verspätet krabbeln und laufen lernten. Sie brauchten auch noch zu einem Zeitpunkt Hilfe beim Anziehen oder beim Schnäuzen der Nase, zu dem sie dies eigentlich schon allein können müssten. Es sei zu befürchten, dass mehr Kinder als sonst nicht im vorgesehenen Alter zur Schule gehen könnten, resultierte die Schulaufsichtsbehörde.
Kindergärten arbeiteten während Maskenzeit mit "Emotionskarten"
Besonders bizarr: Um den Kleinen Gefühlsausdrücke beizubringen, führten einige Kindergärten „Emotionskarten“ ein. Darauf zu sehen waren Bilder mit Kindern, die verschiedene Gesichtsregungen zeigten. Der Bericht stellte fest, dass sich die Lage in den vergangenen Monaten insgesamt verbessert habe und viel Aufholarbeit geleistet worden sei. Das liegt vor allem daran, dass es in Großbritannien schon seit Monaten keine Maskenpflicht mehr in Kindergärten gilt.
Kommentare
Und keine FFP2 Masken führen zum qualvollen Tod der Großeltern und anderer vulnerablen Personen in ihrem Umfeld.
Echt??. Und dafür brauchts eine Studie, euch haben sie wirklich den gesamten Verstand weggespritzt!! Jedem klar Denkenden leuchtet das ohne Studie ein!