Neuer Job für Ex-Ministerin: Köstinger heuert auch bei Superfund-Chef Baha an
Elisabeth Köstinger hat einen neuen Job: Die Ex-Ministerin für Tourismus und Landwirtschaft wird Geschäftsführerin des Kärntner Finanzdaten-Unternehmens Mountain-View Data. Dies gehört zur Firmengruppe von Christian Baha.
Die ehemalige Tourismus- und Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger verließ die Politik im Mai 2022, um in die Privatwirtschaft zu gehen. Nun ist ihre Zukunft geklärt: Ab 1. September leitet sie das österreichische FinTech-Unternehmen Mountain-View Data. Dies wurde am Montag bekannt gegeben, berichtete die “Krone”. Das Unternehmen bietet gesammelte Daten zu Investmentfonds und bewertet das Investmentrisiko. Laut eigener Aussage gehört es zu den größten Anbietern von tagesaktuellen Finanzdaten und zu den Spezialisten in Sachen ESG (Environmental Social Governance).
"Eines der spannendsten und zukunftsträchtigen Unternehmen"
„Mountain-View Data ist eines der spannendsten und zukunftsträchtigsten Unternehmen unserer Zeit. Mein Ziel ist es, die internationale Expansion von Mountain-View Data voranzutreiben und global erfolgreich zu machen“, meinte Köstinger und fuhr fort: „Das Unternehmen macht durch seine Datenbank ein Anlagevolumen von 7,5 Billionen Euro transparent und leistet damit einen wichtigen Beitrag, um Finanzströme in eine nachhaltige Richtung zu lenken
Unternehmen gehört zur Firmengruppe von Christian Baha
Mountain-View Data gehört zur Firmengruppe von Christian Baha, zu der auch das Unternehmen Superfund gehört. Ex-Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) wurde dort nach seinem Rücktritt Geschäftsführer.
Kommentare
Klar, der Neid ist der Gradmesser, wie erfolgreich einer ist. Ihr lieben WählerInnen vergesst offensichtlich, dass Österreichs Politik dem Islam die Tore öffnet. Täglich kommen 1000 sogenannte Schutzsuchende zu uns, weil Österreichs PolitikerInnen einen abgrundtiefen Hass auf die Heimat haben. Volksabstimmung zum Austritt aus der Genfer Flüchtlingskonvention wäre die Lösung. Davor haben die Linken Angst. Man stelle sich vor, Asselblom aus Luxenburg droht uns wieder. Europa hat Österreich als das Land ausgewählt, dass sämtliche Flüchtlinge aufzunehmen hat. Und der liebe Gerald Knaus sagte in der ZiB 2, Österreich ist ein Rechtsstaat und Garant für Flüchtlinge. Daher hoffen diese, bald aufgegriffen zu werden. Mindestens 6 Monate Vollverpflegung, wären da nicht die Asylanwälte, die die Verfahren in die Länge ziehen dürfen. Wo würdet ihr hingehen, nach Rumänien, Bulgarien, Zadic-Herzensheimat Bosnien oder doch Österreich. Wenn ihr vor Kälte jammert, der Refugee wird auf 28° + pochen dürfen, sonst kommt der Flüchtlingsanwalt und verklagt Österreich auf menschenunwürdige Behandlung…. und gewinnt den Prozess. Die Georgierin, bekommt bald ein Schmerzensgeld, weil ihre Mutter illegal (mehrmals) nach Österreich eingereist ist. Dass der Herr Asylanwalt damit “gib uns das tägliche Brot” gut leben kann, steht auf einem anderen Blatt. Jeder Anwalt tut das, was er am besten kann. Scheidungen, Mördervertreter, Wirtschaftsverbrechen etc. Geht brav die Linken wählen, bald ruft der Muezzin ohnehin zum Gebet. Das schreibt einer, der 35 Jahre in SPÖ/FSG-Funktion war und sich kein Blatt vor den Mund genommen hat! Ach ja, wenn ein 9-Jähriger einen Polizisten schlägt, gehen alle Gutmenschen wie auch die Irmgard Griss auf Tauchstation. Figl, Kreisky und Zilk tu was. Man könnte beinahe glauben, HBP VdB hat einen Schuss vorn Bug bekommen.
Besser als Gut Aiderbichl Sprich Siemens,wo somancher und somanche Rote sich verkrochen hat…