
TV-Medicus: "Schluss mit Horror-Botschaften und Angstpolitik"
Corona ist auch in der aktuellen Ausgabe des “eXXpress-Medicus” das zentrale Thema. Wegen Covid sind andere Krankheiten viel zu kurz gekommen, analysiert Dr. Marcus Franz. Er spricht mit Chefredakteur Richard Schmitt in der aktuellen Ausgabe über die Kollateralschäden der Angstpolitik. Und er versucht, der Logik des deutschen Gesundheitsministers zu folgen.
Die Auslastung der Spitalsbetten und die Omikron-Variante sollten der finale Auslöser sein, die “Angstpolitik” endlich zu beenden, so Dr. Marcus Franz. Die Verängstigung und die Panikmache seien die schrecklichsten Dinge der Pandemie gewesen und hätten den meisten Schaden angerichtet. Dabei sei von Anfang an klar gewesen, dass eine Corona-Infektion für die meisten Menschen nicht gefährlich sei.
Aktuell würden nur noch neun Prozent der Intesivpatienten “mit” oder “wegen” Corona behandelt werden. “Es fehlt einen Stellungnahme von den vielen Medizinern, die die Menschen behandeln”. Man höre immer nur von “Experten”, die noch nie einen Patienten behandelt hätten – aber die niedergelassenen Ärzte werden nie gefragt, so Marcus Franz.
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