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Soldat ließ sich Hakenkreuz in den Intimbereich tätowieren: 19 Monate Haft
Von seinem Bruder soll sich ein österreichischer Soldat ein Hakenkreuz in den Intimbereich tätowieren lassen haben. Bilder des “Werkes” zeigte er dann auch noch seinen Kameraden. 19 Monate Haft fasste der Kärntner (29) dafür nun aus.

Bereits zuvor war er mitunter wegen an sensiblen Orten, wie etwa dem Bunkermuseum, gemachten Fotos mit Nazi-Symbolen zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Diese Strafe wird nun fällig, nachdem er Miliz-Soldaten Bilder seines Geschlechtsteils, samt dem darauf befindlichen Hakenkreuz, gezeigt hatte. Er gab an, beim Stechen des Tattoos “sehr betrunken” gewesen zu sein.
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