
Neue Studie zeigt auf: Sterberisiko bei Omikron um 91 Prozent verringert
Mitten in die Debatte um die Impfpflicht platzt jetzt eine neue, umfangreiche US-Studie zu Omikron, die anhand der Daten von 50.000 Infizierten glasklar belegt, dass die neue Corona-Variante weit milder ist als ihr Vorgänger Delta.
Der eXXpress hat für Sie die zentralen Ergebnisse der Studie von Forschern der kalifornischen Universität Berkeley zusammen gefasst:
Untersucht wurden die Daten von 70.000 Corona-Fällen, davon 50.000 mit Omikron:
> Risiko der Hospitalisierung mit Omikron-Infektion um rund 52 Prozent geringer als bei Delta.
> Risiko intensivmedizinischer Betreuung um 74 Prozent geringer als bei Delta.
> Sterberisiko um 91 Prozent verringert.
> Durchschnittliche Dauer des Spitalsaufenthalts um rund 70 Prozent geringer.
Pfizer arbeitet an Frühwarnsystem
Spannend auch: Die Ergebnisse gelten für alle Personengruppen. Pfizer bastelt unterdessen an einem spektakulären Frühwarnsystem mit InstaDeep. Hochrisiko-Varianten sollen künftig mit künstlicher Intelligenz in wenigen Minuten erkannt und in Echtzeit überwacht werden.
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