
Sechs Polizeiautos abgefackelt: Linksextreme Deutsche im Visier!
Die Bilder schockierten ganz Österreich – sechs angezündete und völlig ausgebrannte (Polizei-)Autos in Wien-Leopoldstadt. Die Tat ereignete sich in der Nacht auf den 31. Jänner. Jetzt kommt raus: Es waren keine ominösen Schlepper, der Verdacht richtet sich nun auf linksextreme Chaoten aus Deutschland.

Drei Monate hat es gedauert, bis der Staatsschutz eine heiße Spur zu den Hintergründen und den Verdächtigen der abgefackelten (zivilien) Polizeiautos in der Stadtgutgasse finden konnte. Hieß es gleich nach der Tat noch, die Spur deute zu einer Racheaktion einer Schlepperbande, deutet sie nun in eine komplett andere Richtung.
Die Dienstfahrzeuge der Anti-Schleppereinheit soll vielmehr eine linksradikale Zelle in Deutschland in Brand gesetzt haben! Auf Bildern von Überwachungskameras sind mehrere Frauen, aber auch Männer dabei zu sehen, wie sie an den abgestellten Exekutivautos hantieren. Zuvor waren die Fahnder davon ausgegangen, dass nur Frauen an der Straftat beteiligt waren – der eXXpress berichtete.
Kuschelweiches Justiz-Urteil
Brandanschläge gehören im linksextremen Milieu fast schon zur Tagesordnung. Erst im Februar war ein 39-jähriger vom Berliner Landgericht zu einer streichelweichen Haft von zehn Monaten auf Bewährung verurteilt, obwohl er zehn Jahre zuvor bereits als Serienbrandstifter (!) in Erscheinung getreten war.
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