Sturm auf Formel-1-Strecke: Klima-Chaoten zu gemeinnütziger Arbeit verurteilt
Damit riskierten Klima-Chaoten nicht nur ihre eigenen Leben, sondern gefährdeten auch andere: Beim Formel-1-Grand-Prix im englischen Silverstone stürmten im Vorjahr sechs Mitglieder der Gruppe „Just Stop Oil“ während des Rennens auf die Strecke. Jetzt wurden sie für diesen Irrsinn verurteilt.
Drei der Klima-Spinner sind zu Bewährungsstrafen verurteilt worden, drei andere Mitgleider ihrer “Weltuntergangssekte” müssen gemeinnützige Arbeit leisten. Das hat ein Gericht in der englischen Stadt Northampton entschieden. Dabei brachte der Richter auch noch Verständnis für sie auf!
Chaoten: "Hatten akribische Sicherheitsvorkehrungen"
Richter Neil Garnham betonte laut einem Bericht in “Welt”, er erkenne an, dass die Aktivisten beim Rennen aus Sorge um den Klimaschutz gehandelt hätten. Dennoch sei die sorgfältig geplante und „rücksichtslose“ Streckeninvasion ein vorsätzlicher Gesetzesverstoß gewesen. Die Chaoten der Gruppe “Just Stop Oil” betonten, für die Aktion habe es einen „akribischen“ Sicherheitsplan gegeben. Wie genau man sich sicher auf eine Formel-1-Rennstrecke setzen kann, ist nicht überliefert.
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