
Zwei Mädchen (11, 14) in Wien vergewaltigt: "Psychisch kranker" Iraker filmte Tat
Schockierende Details zur abscheulichen Vergewaltigung zweier junger Mädchen (11, 14) in Wien: Jener irakische Drogendealer (18), der sich an dem jüngeren der beiden Opfer verging, wurde bereits im Februar vor Gericht verurteilt. Er soll “psychisch krank” sein. Gemeinsam mit seinem Komplizen (17) soll er die Tat auch noch gefilmt haben.
Die beiden Mädchen hatten bereits am Tag vor der Vergewaltigung von dem Iraker eine Ecstasy-Tablette erhalten, diese geteilt und konsumiert. Als sie Tags darauf erneut Suchtgift konsumieren wollten, kontaktierten sie den Migranten wieder. Dieser dirigierte sie in die Wohnung in Meidling, wo sich er sich mit seinem Komplizen befand.
Iraker soll Mädchen schwer misshandelt haben
Das ältere der Mädchen soll zuerst freiwillig mit dem Österreicher Geschlechtsverkehr gehabt haben. Im Anschluss sei sie von ihm jedoch zu weiteren sexuellen Handlungen gezwungen worden sein. Der Iraker soll dann das jüngere Mädchen vergewaltigt und in weiterer Folge auch sexuell schwer missbraucht haben. Die beiden Mädchen konnten daraufhin flüchten und bei der Polizei Alarm schlagen.
Gericht sah von Unterbringung ab
Wie die “Krone” unter Berufung auf die Polizei berichtete, haben die beiden Verdächtigen ihre widerliche Tat sogar gefilmt. Dabei ist einer der mutmaßlichen Täter kein unbeschriebenes Blatt. Dem Iraker war bei der Verurteilung im Februar durch ein psychiatrisches Gutachten eine “schwere Persönlichkeitsstörung mit hoher Neigung zur emotionalen Instabilität mit explosiven Aggressionsausbrüchen” attestiert worden. Die Unterbringung in einer Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher sei vom Gericht aber bedingt nachgesehen worden.
Kommentare