Nun schließt Non-food-Großhandel Hausmann Filialen: 200 Arbeitsplätze weg!
„Wir haben heute keine gute Nachricht zu überbringen: Leider hat sich im Sanierungsverfahren gezeigt, dass eine Fortführung des Cash & Carry-Betriebs nicht wirtschaftlich dargestellt werden kann“ – so beginnt eine Aussendung, die Hausmann heute am frühen Nachmittag gemacht hat. Damit ist der größte Non-food-Großhandel des Landes Geschichte.
Die Filialen in Wiener Neudorf und Villach sind bereits geschlossen, nun folgen die Cash & Carry-Märkte in Bruck an der Mur, Graz, Salzburg und Klagenfurt. Wann genau diese Geschäfte endgültig zugesperrt werden, ist noch unklar, aber bis Ende November oder Mitte Dezember werden aber auch an diesen Standorte die Schoten dicht gemacht. Nicht betroffen von der Schließung ist die Filiale im oberösterreichischen Freistadt. Der Großhandelsstandort für Spielwaren, Gartenmöbel und Trendartikel bleibt bestehen. Auch die Geschäfte von Hausmann Promotion werden weitergeführt.
Multiple Krisen wie Corona-Nachwehen, Energiepreise und schlechte Konsumstimmung waren zu toxisch
Ein schwacher Trost für die rund 200 Dienstnehmer die dennoch ihre Arbeit verlieren. Als Begründung werden in der Aussendung die multiplen Krisen verantwortlich gemacht. Dazu heißt es: „Von den Nachwirkungen der Corona-Pandemie bis hin zu dem aktuellen Russland/Ukraine-Konflikt, der massive Auswirkungen auf die Energiepreise sowie die allgemein schlechte Konsumstimmung hat: all dies ergibt ein toxisches Umfeld für den gesamten Non-Food-Handel.“ Bisher wurden 421 Forderungen in der Höhe von 15,6 Millionen Euro eingereicht, wovon 12,6 Millionen Euro anerkannt wurden.
Kommentare
Die EU könnte helfen aber die brauchen das Geld für die Muslime und die ukrainische Regierung die EU weiss was wichtig ist der krieg muss florieren die totungs Maschine eu
BIDEN Der Teufel von BRÜSSEL und die Marionetten haben wir alles zu verdanken das die Wirtschaft und die Menschen LEIDEN !