ORF-Wetterfrosch auf der Palme: Er rät Kritiker, dass er onanieren soll
Kein Weihnachtsfriede im ORF-Wetterstudio: Der Moderator und Meteorologe Marcus Wadsak (52) knallte auf der Socialmedia-Plattform Twitter durch – der Wetterfrosch riet einem Kritiker: “Gehen sie jetzt aufs Klo und spielen ein bisschen an sich herum.”
Der nicht wirklich konfliktscheue ORF-Mitarbeiter Marcus Wadsak überraschte am Freitag um 11.29 Uhr mit seiner Twitter-Antwort auf einen Kritiker, der ihm vorwarf, “immer peinlicher zu werden”: “Dann gehen Sie jetzt bitte voll ihrer Freude aufs Klo spielen ein bisschen an sich herum und feiern frohe Weihnachten – für mehr reicht es hier nicht mehr.”
Der bekannte und in oft in knallbunten T-Shirts gekleidete Wetterfrosch des Gebührensenders riet also öffentlich einem anderen Twitter-User, dass dieser onanieren soll – im Österreichischen gibt es dazu auch eine weniger kindertaugliche Übersetzung.
Eine Reaktion der ORF-Spitze auf diesen Vorfall wurde bisher vom Staatsrundfunk nicht veröffentlicht.
ORF-Wetterexperte häufig auf Twitter aktiv
Schon mehrmals ist der ORF-Meteorologe damit aufgefallen, sehr forsch auf Kritik zu reagieren: Sein offensives Eintreten für Maßnahmen gegen den Klimawandel haben Marcus Wadsak zwar viele Fans und auch Käufer seiner Bücher gebracht, doch sein forsches Auftreten sorgt auch für deftige Auseinandersetzungen auf der Social-media-Plattform Twitter.
Seit 2012 leitet Marcus Wadsak die ORF-Wetterredaktion. Der dreifache Vater ist mit der Moderatorin Sylvia Saringer verlobt, er veröffentlichte bereits drei Bücher über den Klimawandel und die Letzte Generation.
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