Politik
"Partei des alten Mannes": Grosz darf auch als türkische Transfrau nicht in die SPÖ
Vor wenigen Monaten wollte er noch Bundespräsident werden – nun bleibt Gerald Grosz, alias Aisha Gülülü, auch der SPÖ-Vorsitz verwehrt. Mit Kopftuch und dickem Lippenstift wollte der Ex-BZÖ-Mann bei der Abstimmung der Sozialdemokraten auf Stimmenfang gehen.
Grosz wurde von der SPÖ abgelehnt. Seine Katze Chou-Chou hatte nicht mehr Glück. Also versuchte er es als türkische Transfrau aus Ostanatolien. Doch auch Aisha Gülülü darf bei den roten nicht antreten. In einem neuen Video sucht Grosz nach Erklärung dafür.
Grosz: SPÖ will keine Frau als Chefin
“Die SPÖ will eben keine Frau mehr als Chefin, nur mehr dicke Schnitzelgesichter. Die SPÖ als Partei des weißen, alten, rassistischen Mannes”, so Grosz, der auf Instagram seinen Beitrag als Satire kennzeichnet.
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