Aufgedeckt: Ministerium beschenkt Klima-Kleber mit 156.000 Euro Subvention!
Über den Tod einer Radfahrerin in Berlin, deren Rettung vielleicht durch klebende Klima-Chaoten zusätzlich behindert worden ist, diskutiert bereits halb Europa. Jetzt flog dazu auf: Die Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ erhielten eine staatliche Subvention von 156.000 Euro – aus dem grünen Wirtschaftsministerium.
In den sozialen Medien überrollt die Gruppe „Letzte Generation“, die für die Straßenblockaden in Berlin und anderen deutschen Städten verantwortlich ist, derzeit ein gewaltiger Shitstorm. Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter etwa mehren sich die Videos, auf denen Straßen blockierende Klimaaktivisten einfach beiseite geräumt werden.
Auf manchen Videos werden entnervte Autofahrer sogar handgreiflich. Spätestens seit dem Tod der Radfahrerin in Berlin (44), die wegen einer Straßenblockade von Klimaaktivisten nicht rechtzeitig verarztet werden konnte, hat die „Letzte Generation“ wohl auch ihre allerletzten Sympathien verspielt. Der Tenor der geballten Kritik auf Twitter lautet so: An den ohnehin klebrigen Händen der Klimaaktivisten hafte jetzt auch Blut.
So kann es auch laufen letzte Generation pic.twitter.com/JcMUduOS09
— 007 (@007user3) October 23, 2022
Die Franzosen 🇫🇷 lassen sich das nicht bieten und entfernen die Klimakleber von der Straße. Très bien fait! #LetzteGeneration #Klimaaktivisten #Klimaterroristen #KlimaKleberpic.twitter.com/DO3WRfC9VW
— Schwarz-Gelbe Zukunft 🇩🇪🇪🇺🇮🇱🇺🇸 (@SG_Zukunft) November 3, 2022
Für zusätzliche Empörung sorgt aber auch der Umstand, dass die Gruppe „Letzte Generation“ staatliche Förderungen erhielt. Wie die “Welt” aufgrund ihrer Recherchen schon im Juli berichtete, griff das deutsche Wirtschaftsministerium unter Robert Habeck (Grüne) der Aktivistengruppe mit 156.420 Euro großzügig unter die Arme. Diese Summe sei der „Letzten Generation“ über den von ihr eigens gegründeten Verein Elinor im Rahmen eines „Innovationsprogramms“ zugeschossen worden.
Am Freitag ging nun auch die “Letzte Generation” in die Offensive und übte scharfe Kritik an den Medien. “Dass ein ganzes Mediensystem sich gegen uns wenden würde, damit haben wir nicht gerechnet”, hieß es in einem Statement der Gruppe, das von Spiegel zitiert wurde. In dem Statement beklagen die Klimaaktivisten die “Welle der Vorwürfe, Unwahrheiten und Hetze”, mit der sie derzeit konfrontiert seien. Mehr noch, sie werfen den Medien vor, die Umstände des Unfalls der Radfahrerin in Berlin “fiktiv aufgebauscht” zu haben. Die Gruppe lässt sich davon aber offenbar nicht beirren, sie kündigte nämlich weitere Proteste an.
Nie vergessen: das grüne Bundeswirtschaftsministerium unterstützte die #LetzteGeneration mit Fördergeldern in Höhe von 156.420 Euro. Der Steuerzahler finanziert die #Klimaterroristen, die jetzt ein Todesopfer auf dem Gewissen haben. Die gehören in Haft, nicht finanziert!
— Beatrix von Storch (@Beatrix_vStorch) November 3, 2022
Das erste Todesopfer von @AufstandLastGen - die Klebeblockaden der #LetzteGeneration sind eben keine spätpubertären Streiche, sondern Angriffe auf die kritische Infrastruktur unserer Gesellschaft, jetzt mit tragischem Ausgang. 1/2 https://t.co/B4Jg9KGFJJ
— Alexander Lambsdorff (@Lambsdorff) November 3, 2022
Die in Berlin von einem Betonmischer erfasste Radfahrerin ist verstorben. Sie wurde 44 Jahre alt. Das Bergungsgerät der Feuerwehr kam verspätet zum Unfallort, weil die #LetzteGeneration Straßen blockiert hatte. Seid ihr jetzt zufrieden, ihr durchgeknallte Bande von Straftätern?
— Gerhard Papke (@PapkeGerhard) November 3, 2022
Die @AufstandLastGen hat nun Blut an ihren Händen. Wegen ihrer Blockade ist eine unschuldige Frau nach einem Unfall verstorben.
— Ali Utlu (@AliCologne) November 3, 2022
"Drama nach Klima-Blockade: Unfallopfer gestorben"https://t.co/5Ky7BGonXp pic.twitter.com/blBZNsdZXa
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